- Spende dem Körper deines Kindes Feuchtigkeit
- Befeuchten Sie Ihre Haut mit Cremes mit UV-Filtern, um Verbrennungen zu vermeiden
- Kühlen Sie die Haut Ihres Babys regelmäßig
- Kopfbedeckungspflicht und luftige Kleidung
- Schirmwagen
- Augen des Kindes schützen
- Wie schützt man ein Kind vor der Hitze im Auto?
Wie schützt man Kinder vor der Hitze? Zuallererst sollte eine Austrocknung nicht zugelassen werden, daher sollten sie die richtige Menge an Flüssigkeit erh alten. Verwenden Sie auch speziell für Kinder entwickelte Cremes mit UV-Filter, die die empfindliche und besonders der schädlichen Sonneneinstrahlung ausgesetzte Babyhaut schützen. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Baby sonst noch vor Hitze schützen und einem Sonnenstich vorbeugen können.
Wie schützt man Kinder vor Hitze ? Überhitzung kann zuHitzschlagund zu langem Aufenth alt in der Sonne -Sonnenstichführen.
Es ist schwer, Ihr Kind an allen heißen Sommertagen nicht aus dem Haus zu lassen. Wie kleidet man ein Kind, welchen Sonnenschutz verwendet man und was trinkt man? Es lohnt sich also zu wissen, welches Wasser man z.B. 2-jährigen und Säuglingen in welcher Menge geben sollte.
Spende dem Körper deines Kindes Feuchtigkeit
Den Durst eines Kindes löscht man am besten mit Mineralwasser, auch wenn es keinen Durst hat. Am gesündesten ist Wasser mit einem geringen Mineralgeh alt, das speziell für Kinder bestimmt ist. Ein Kind im Alter von 1-3 Jahren benötigt ca. 1.300 ml Wasser pro Tag und ein 7-jähriges Kind - ca. 2.000 ml pro Tag.
Babys sollten niedrig mineralisiertes Wasser (Mineralstoffgeh alt unter 500 mg / l) erh alten. Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren können wiederum Wasser trinken, dessen Mineralien im Bereich von 500 bis 1500 mg / l liegen.
Sie können Ihrem Baby auch Säuglingstees und verdünnte Fruchtsäfte geben, aber nicht sehr oft, denn sie enth alten Zucker, der Wasser im Körper bindet, dessen Ausscheidung behindert und den Körper kühlt.
- 8 Regeln, um einem Baby bei heißem Wetter einen Schub zu geben
Befeuchten Sie Ihre Haut mit Cremes mit UV-Filtern, um Verbrennungen zu vermeiden
Kinder bekommen sehr leicht einen Sonnenbrand, weil ihre Haut dünner ist als die von Erwachsenen und ultraviolette Strahlen tiefere Schichten durchdringen.
Außerdem sind die Schweißdrüsen kleiner Kinder noch nicht voll funktionsfähig, sodass sie den Körper nicht effektiv kühlen können. Bei einem ein paar Jahre alten Kind kann sogar ein Dutzend Minuten in der intensiv wärmenden Sonne zu schmerzhaften Hautverbrennungen führen.
Daher bei heißem Wetter meidenBleiben Sie mit Ihrem Baby zwischen 11.00 und 15.00 Uhr in der Sonne, wenn die Sonnenstrahlen am intensivsten sind. Zusätzlich sollten Sie die Haut Ihres Babys regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen, um sie vor dem Austrocknen zu schützen.
- Wie wähle ich einen Sonnenschutz mit UV-Filter?
Gesicht und Hände des Babys 20-30 Minuten vor dem Verlassen des Hauses mit Sonnencreme 50 eincremen. Den Rest des Körpers mit einer Lotion oder Babylotion (niemals für Erwachsene) eincremen.
Wenn Sie mit Ihrem Kind den ganzen Tag im Freien verbringen, z Creme reibt sich von der Haut ab durch Schweiß, Sand) ) Und immer nach Verlassen des Wassers oder Abwischen mit einem Handtuch.
Achten Sie bei heißem Wetter besonders auf Hygiene - baden Sie Ihr Baby häufig und wechseln Sie die Windel, um die Haut keinen Verbrennungen auszusetzen.
Kühlen Sie die Haut Ihres Babys regelmäßig
Verwenden Sie dazu am besten Sprudel-Thermalwasser, am besten gekühlt im Kühlschrank. Sie können auch ein mit k altem Wasser angefeuchtetes Taschentuch auf die Haut des Babys legen.
Kopfbedeckungspflicht und luftige Kleidung
Sonnenstich wird durch Überhitzung des Körpers verursacht, hauptsächlich um den Kopf herum. Um dies zu verhindern, achten Sie darauf, dass der Kopf des Kindes ausreichend bedeckt ist. Er sollte immer, auch im Schatten, ein Taschentuch, eine Schirmmütze oder einen Hut mit großer Krempe tragen, die auch den Hals vor der Sonne schützen.
Ziehen Sie Ihrem Kind bei heißem Wetter dünne Kleidung an, vorzugsweise aus Leinen oder Baumwolle. Diese luftigen Materialien schützen Ihr Baby effektiv vor Sonne und Überhitzung des Körpers.
Wenn Sie mit Ihrem Baby an den Strand gehen, tragen Sie einen speziellen Badeanzug mit UV-Filter (Sie können ihn sogar für drei Monate alte Babys kaufen). Ein Sonnenschirm und ein spezielles Strandzelt funktionieren auch am Strand.
Tu das nichtBabys bis 6 Monate sollten überhaupt nicht in der Sonne sein. Wenn Sie sich jedoch für einen Spaziergang bei heißem Wetter entscheiden, denken Sie daran, dass Ihr Kleinkind auch im Schatten den schädlichen Auswirkungen des Sonnenlichts ausgesetzt ist.
Schirmwagen
Wenn Sie bei heißem Wetter mit einem Baby oder Kleinkind spazieren gehen, setzen Sie es in einen Kinderwagen mit Regenschirm, der mehr Schatten spendet als eine erhöhte Hundehütte und mehr Luft zulässt. Auf diese Weise verhindern Sie einen Hitzschlag.
Augen des Kindes schützen
Bei heißem Wetter ist es ebenso wichtig, die Augen Ihres Babys zu schützen. Kaufen Sie eine Sonnenbrille mit UV-Filter bei einem professionellen Optiker.
Wenn Ihr Kind eine Korrekturbrille trägt,Fragen Sie den Optiker nach der Möglichkeit, einen speziellen Sonnenschutz an den Fassungen anzubringen.
Wie schützt man ein Kind vor der Hitze im Auto?
Bringen Sie an der Windschutzscheibe neben dem Kindersitz eine Sonnenblende an und denken Sie daran - lassen Sie Ihr Kind NIEMALS für ein paar Minuten allein im Auto, da die Gefahr eines Schlaganfalls besteht.
WichtigWie erkennt man Überhitzung und Hitzschlag bei einem Kind?
Wenn Ihr Kind an einem heißen Tag nach einem Spaziergang unruhig ist, weint, sich erbricht und zusätzlich Fieber hat, kann das ein Anzeichen für einen Sonnenstich sein. In einer solchen Situation sollte das Kind so schnell wie möglich an einen kühlen und schattigen Ort gebracht werden, Wasser zu trinken geben und den warmen Körper kühlen. Auch wenn sich der Zustand des Kindes wieder normalisiert, suchen Sie mit ihm einen Arzt auf, um sicherzustellen, dass es dem Kleinkind gut geht.
Es ist gut zu wissen, dass folgende Faktoren das Risiko eines Sonnenstichs bei Kindern erhöhen: Fettleibigkeit, Erkrankungen mit Verlauf von Erbrechen oder Durchfall, Einnahme von Antihistaminika und Diuretika.