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Lebertests werden sowohl zur Vorbeugung als auch zur Diagnose von Lebererkrankungen durchgeführt. Vorsorgeuntersuchungen der Leber sollten regelmäßig durchgeführt werden, am besten zusammen mit anderen Vorsorgeuntersuchungen. Andererseits ergeben sich diagnostische Tests aus dem aktuellen Bedarf eines Arztes, eine Diagnose zu stellen, und werden bei Verdacht auf eine Krankheit durchgeführt. Überprüfen Sie, welche Tests zur Vorbeugung und Diagnose von Lebererkrankungen durchgeführt werden und worauf sie basieren.

Lebertestswerden sowohl zur Vorbeugung als auch zur Diagnose von Lebererkrankungen durchgeführt.Vorsorgeuntersuchungen der Lebersollten regelmäßig durchgeführt werden, am besten zusammen mit anderen Vorsorgeuntersuchungen. Auf diese Weise erhöhen sich die Chancen auf eine frühzeitige Erkennung möglicher Lebererkrankungen und damit auf deren schnelle Genesung. Dies gilt insbesondere für Hepatitis B und C, deren Verlauf oft verdeckt ist und bis zu mehreren Jahren andauern kann. Die Indikation fürLeberdiagnostiktestswiederum sind störende Symptome, wie Schmerzen in der Bauchhöhle im rechten Hypochondrium oder dunkler Urin.

Lebertests: Anamnese und körperliche Untersuchung

Grundlegende Diagnose von Lebererkrankungenumfasst die Anamnese, die Informationen über Art, Dauer und Art der Leberprobleme sammelt, sowie eine körperliche Untersuchung. Dann palpiert der Arzt - er bewegt seine flache Hand über den Teil des Bauches, in dem sich die Leber befindet, und drückt leicht darauf, um nach Veränderungen zu suchen. Eine körperliche Untersuchung kann die Größe und Härte der Leber bestimmen.

Lebertests: Bluttests

Blutuntersuchungen zur Bestimmung des Zustands der Leber sind:

  • Lebertests, also ein Test zur Überwachung der Leberfunktion (Gesamtprotein, Gesamtbilirubin, ASPAT, ALAT)
  • GGTP - der Test erkennt Schäden an Leberparenchym, Gallengängen. Es ist besonders hilfreich bei der Diagnose von alkoholbedingten Lebererkrankungen
  • alkalische Phosphatase - diagnostiziert Lebererkrankungen mit Cholestase
  • HBs-Antigen - ermöglicht die Diagnose von Hepatitis B
  • HCV-Antikörper - ermöglicht es Ihnen, den Kontakt mit dem Hepatitis-C-Virus herauszufinden.

Lebertests: Urintests

WUm den Zustand der Leber zu beurteilen, sollte ein Urintest durchgeführt und auf die Farbe und Dichte des Urins sowie auf das Vorhandensein von Bilirubin und roten Blutkörperchen im Urin geachtet werden. Es ist wichtig zu wissen, dass dunkler Urin charakteristisch für Lebererkrankungen ist, die mit einem gestörten Gallenabfluss einhergehen, und das Vorhandensein von Bilirubin und seinen Metaboliten im Urin kann auf eine virale Entzündung, Zirrhose oder Leberkrebs hinweisen. Veränderungen der Urindichte bei fortgeschrittenen Lebererkrankungen mit ionischen Störungen. Eine Hämaturie wiederum kann auf Gerinnungsstörungen hindeuten.

Nicht-invasive Lebertests

Leberultraschall

Der Ultraschall der Leber, der während des Ultraschalls der Bauchhöhle stattfindet, ermöglicht Ihnen eine Beurteilung der Größe und Struktur des Organs, eventueller Veränderungen an seiner Oberfläche, z.B. Knötchen oder Zysten, sowie der Bild der Gallengänge

Computertomographie der Leber

Die Computertomographie der Leber ist eine genauere Untersuchung als Ultraschall, da Sie damit ein zwei- oder dreidimensionales Bild der Leber erstellen können. Infolgedessen wird es verwendet, um schwerwiegendere Leberveränderungen zu erkennen: ausgedehnte fokale Läsionen und diffuse Veränderungen in der Leber, was bei der Diagnose von Leberkrebs, Leberzirrhose und Fettleber hilfreich ist. Die Computertomographie der Leber ist auch eine Routineuntersuchung bei Patienten nach einer Lebertransplantation.

Leberszintigraphie

Die Leberszintigraphie ist ein Test, der darauf abzielt, ein Bild der Leber zu erh alten, um ihre Größe, Struktur, Gewebedefekte und entzündliche Veränderungen zu bestimmen. Die Isotopenuntersuchung der Leber besteht in der intravenösen Verabreichung von radioaktiven Isotopen, den sogenannten Radiotracer, die über die Blutbahn in die Leberzellen gelangen. Eventuelle Veränderungen der Radiotracer werden szintigrafisch erfasst und können so auf dem Bildschirm beobachtet werden.

Leberarteriographie

Die Leberarteriographie ist eine Röntgenuntersuchung, die das System der arteriellen Gefäße in der Leber sichtbar macht, wodurch die in ihnen stattfindenden Veränderungen beurteilt werden können. Dazu werden die sog Kontrast und nimmt dann eine Reihe von Röntgenbildern auf, die auf dem Computermonitor angezeigt werden.

Invasive Lebertests

Laparoskopie der Leber

Die Untersuchung erfolgt mit einem Laparoskop - einem Tubus mit einer kleinen Kamera und einer Lichtquelle. Das Laparoskop wird durch einen kleinen Schnitt in der Haut in den Körper eingeführt und dann in Richtung Leber bewegt. Diese Untersuchung ist die genaueste Form der Leberuntersuchung, da sie deren makroskopische Beurteilung ermöglicht.

Leberbiopsie

Forschungbesteht darin, (unter örtlicher Betäubung) ein Fragment des Lebergewebes mit einer vermuteten Läsion oder Beschädigung mit einer speziellen Nadel zu entnehmen. Die Probe wird dann an ein Labor geschickt, wo sie unter einem Mikroskop untersucht wird. Biopsieergebnisse werden normalerweise nach 1-2 Wochen erh alten. Eine Leberbiopsie wird durchgeführt, wenn der Verdacht auf eine Entzündung, Zirrhose (Leberschädigung), gutartige Tumore, Krebs und bestimmte Infektionen besteht.

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