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Die Eröffnung des Skilifts über Szczawnik, einem Weiler von Muszyna, erweiterte die Skiwerte der Station, die früher als Wierchomla bekannt war. Jetzt ist es Dwa Doliny Muszyna-Wierchomla, ein Skigebiet, das es Skifahrern ermöglicht, beide Seiten des Berges hinunterzurutschen und zwei Städte verbindet.

Neue Pisten undSkilift Szczawnikbefinden sich fast ganz am Ende des Dorfes Szczawnik, das am gleichnamigen Bach liegt. Die Talstation der Vierer-Sesselbahn befindet sich in einem Tal, das sich tief in die Südhänge des Jaworzyna-Krynicka-Gebirges in den Sądecki-Beskiden einschneidet. Die Bahn ist 1525 Meter lang und der Höhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation beträgt etwas mehr als 270 Meter.

Szczawnik: Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene

Die Bergstation des Sessellifts befindet sich auf einer großen Lichtung (auf dem Sessel strömt ein wenig Luft): Wir sehen die vom Jaworzyna-Massiv absteigenden Kämme und in der Ferne die sanften Böschungen der Niederen Beskiden und die Dubny- und Zimny-Reihen. Die Straße, die nach Muszyna führt, windet sich unten und ist nach Einbruch der Dunkelheit schön beleuchtet.

Der Hang ist ziemlich schmal, aber nur die natürliche Form des Geländes lässt es zu. Die Route am Gipfel ist fast vollständig flach. Bei starkem Schneefall muss man sich mit Stöcken abstoßen, um die Kurve im Gelände zu erreichen, was auch die Beschaffenheit der Piste verändert: Hier wird es mittelschwer, bis zur Talstation der Seilbahn wieder abzuflachen.

Der Sessellift für diese Piste (Szczawnik I) geht ziemlich schnell: Für die 1,5 Kilometer lange Strecke braucht man 5,5 Minuten. Der Lift hat eine große Kapazität, was bedeutet, dass er die Skifahrer schneller bringt, bevor die meisten von ihnen nach unten kommen. Daher ist es auf der schmalen Piste ziemlich voll, auch wenn am Ende der Linie keine Stühle stehen.

Der Sessellift Szczawnik II ist eine Fortsetzung des Sessellifts Szczawnik I. Der Lift liegt auf ca. 1070 m mit einem Höhenunterschied von knapp über 100 m. Das bedeutet, dass es hier ziemlich flach ist, aber mit einem Blick, der sich auf die gegenüberliegende Seite des Grats öffnet: Bei schönem Wetter sehen wir ein Panorama von die Tatra.

Die Fahrt hierher dauert 5 Minuten. Von der oberen Skiliftstation gelangen wir zu den Pisten von Wierchomla. Wir nutzen die gesamte Skiausrüstung auf Basis eines Passes.

Alle neuen Strecken sind beleuchtet, künstlich beschneit und bestens gepflegt. Die Skipiste entlang der beiden Skilifte in Szczawnica ist drei Kilometer lang und damit eine der längsten in Polen.

Szczawnik: Die touristische Basis wird gerade entwickelt

Die Gastronomie versucht mit der guten Skiinfrastruktur mitzuh alten. Auf der Piste könnte ein Restaurant an der oberen Sesselstation auf einer weiten, aussichtsreichen Lichtung sinnvoll sein. Vielleicht eines Tages. Essen kann man nur unten in bescheidenen Standbars unter freiem Himmel. Vor Wind und Kälte verstecken wir uns in einem Zelt mit gutem Essen und Live-Highlander-Musik. Das Essen ist allerdings für diese Verhältnisse extrem teuer.

Der Text stammt aus den Ressourcen des Open Sightseeing Guide

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