Es gibt viele Ursachen für Gedächtnisprobleme: Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck, Stress und Müdigkeit oder eine Routine, die sich in Ihr Leben eingeschlichen hat. Unabhängig von Ihrem Alter können Sie Ihren Kopf frei h alten und das Beste aus Ihrem Kopf machen. Es genügt, Konzentration und Erinnerung zu üben.

Kommt es vor, dass Sie nach dem Verlassen des Hauses nicht sicher sind, ob das Bügeleisen ausgesch altet ist? Suchen Sie oft ein Handy oder Schlüssel? Oder vielleicht lesen Sie dieselbe Seite noch einmal und wissen immer noch nicht, was los ist? Jeder kenntzeitweise VerfallGedächtnis , Ablenkung und SchwächungKonzentration . Sie sind oft das Ergebnis von Erschöpfung undStress

. In dieser Situation reicht normalerweise eine gute Erholung, damit sich alles wieder normalisiert. Auch Krankheiten, z.B. Bluthochdruck oder Diabetes, können Gedächtnisprobleme verursachen – dann ist ärztliche Hilfe gefragt. Es kommt auch vor, dass Erinnerungsprobleme aus der Routine resultieren, die sich in Ihr Leben eingeschlichen hat und… Ihr Gehirn träge macht, weil Sie immer wieder die gleichen Gedankengänge verwenden. Wenn Ihr Gedächtnis Sie immer mehr im Stich lässt, kümmern Sie sich darum. Es gibt viele einfache Möglichkeiten, Ihr Denken zu verbessern. Zeit, sie zu schätzen!

Gedächtnis und Konzentration trainieren

Das Gehirn ist effizienter, je mehr wir es benutzen. Trotz der Zeit können sich darin nicht nur neue Verbindungen zwischen Neuronen, also Synapsen, bilden, sondern auch neue Neuronen! Einzige Bedingung ist die ständige Stimulation des Gehirns zur Arbeit, z.B. Bücher lesen, Kreuzworträtsel und Rätsel lösen, Rätsel anordnen, Schach oder Scrabble spielen in Erinnerung bleiben, Fremdwörter lernen, reisen, sich neue Fähigkeiten aneignen, sowie kleine Veränderungen im Alltag – ein anderer Start in den Tag, eine neue Zeitung, Möbel umstellen, veränderte Arbeitsweisen.
» Um sich die benötigten Informationen effektiv zu merken und abzurufen, verwenden Sie mnemotechnische Tricks (Methoden zur Erleichterung des Erinnerns). Solche Techniken regen die Vorstellungskraft stark an, üben Aufmerksamkeit aus und regen kreatives Denken an. Die Idee ist, alle Informationen, an die Sie sich erinnern möchten, mit etwas zu verknüpfen, das Sie bereits kennen und das lustige oder schöne Erinnerungen weckt. Wenn Sie sich beispielsweise eine Zahlenreihe merken möchten, können Sie diese zu Ihrem Lieblingslied singen – diese Melodie erinnert Sie dann an die gelernten Zahlen. Machen Sie beim Lernen von Sätzen oder Regeln Akronyme (z. B. Haush altsgeräte). Wann nichtSie können sich den Namen einer neu kennengelernten Person merken, einen Reim für ihn erfinden, zB Hanka - ein Springseil.
» Wenn Sie intensiv geistig arbeiten, sorgen Sie für Ordnung und Ruhe am Lernort.
» Vermeiden Sie gedankenloses Auswendiglernen, denn es genügt, wenn Sie ein Wort "weglassen", und Sie werden den Rest nicht nachvollziehen können. Versuchen Sie, die Fakten zuzuordnen.

» Um sich mehr zu merken, sprechen Sie mehrere Sinne an: laut lesen, im Raum umhergehen, Farbfotos verwenden. Umgeben Sie sich mit den Aromen von Basilikum oder Rosmarin – sie verbessern die Gehirnaktivität.

» Um nicht vom Lernen entmutigt zu werden, verweben Sie die schwierigeren Teile des Stoffes mit den leichteren und wiederholen Sie von Zeit zu Zeit.

» Denken Sie auch an die Vorteile, die Sie erwarten - es wird Sie motivieren.

Wichtig

Soforthilfe

Wenn Sie eine sofortige Stimulation benötigen, ist Koffein unersetzlich - es stimuliert das zentrale Nervensystem, erweitert die Blutgefäße zum Gehirn, beschleunigt den Denkprozess und die Wahrnehmung von Empfindungen. Koffein ist nicht nur in Kaffee enth alten, sondern auch in schwarzem und grünem Tee, Yerba Mate, Energy Drinks, Cola und Schokolade. Achten Sie darauf, es nicht zu überdosieren, da überschüssiges Koffein Schwindel, Herzklopfen und Schlaflosigkeit verursachen kann. Eine unbedenkliche Tagesdosis (bis 300 mg) liegt beispielsweise in 3 Tassen Kaffee oder 6 Tassen Schwarztee oder 3 Dosen Energydrink.

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Überarbeitung und Dauerstress sind die Feinde von Gedächtnis und Konzentration

Achte daher darauf, dir Zeit für Entspannung zu nehmen und zu lernen, mit Verspannungen umzugehen, z.B. durch Yoga, Meditation oder beruhigende Musik.
Bewegung, wie Gehen, Radfahren, Schwimmen, ist ebenfalls von unschätzbarem Wert, um Stress abzubauen. Bewegung steigert nicht nur das Wohlbefinden, sondern erhöht auch die Durchblutung des Gehirns, wodurch alle Zellen besser mit Sauerstoff versorgt werden. Und das Gehirn wird mit Sauerstoff versorgt und arbeitet effizienter. Machen Sie deshalb vor dem Lernen Ihre Übungen.
Auch Ihre Nachtruhe sollten Sie nicht vernachlässigen. Gesunder Schlaf ist eine wichtige Unterbrechung der Gehirnaktivität, die für ein gutes Gedächtnis notwendig ist. Dann ruht der Geist, aber auch der Prozess des Ordnens und Festigens der im Laufe des Tages erworbenen Informationen findet statt. Schlaf funktioniert also wie ein Computer-"Speicher"-Befehl. Verlieren Sie daher bei intensiver geistiger Arbeit nicht die Nacht.

Du musst es tun

Kümmere dich um deine Gehirnnahrung

Ernährung kann die geistige Leistungsfähigkeit unterstützen, also wähle Produkte, die sich positiv auf das Gehirn auswirken.

  • Greife zu Nüssen, Vollkornprodukten, Mandeln, Kürbis- und Sonnenblumenkernen, denn sie sind reich anB-Vitamine (wirken der Verschlechterung des Gedächtnisses entgegen), Zink (spielt eine große Rolle beim Gedächtnisprozess) und Magnesium (hilft, die Gehirnzellen mit Nährstoffen zu versorgen).
  • Essen Sie viel Gemüse und Obst, weil sie eine Quelle von Antioxidantien sind - Verbindungen, die das Gehirn vor freien Radikalen schützen (Zellen schädigen).
  • Nehmen Sie Eier und Soja in den Speiseplan auf, da sie Lecithin enth alten, das das Gedächtnis verbessert und den Informationsaustausch im Gehirn beschleunigt.
  • Essen Sie häufiger Seefisch, verwenden Sie Avocados, verwenden Sie Olivenöl - sie enth alten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die helfen, die Struktur der Membranen von Neuronen zu erh alten, und auch verhindern, dass die Arterien verstopfen, die zu einem Schlaganfall führen.
  • Ab und zu mageres Fleisch essen, denn das darin enth altene Kreatin verbessert das Gedächtnis.

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