Ein Pflegeheim ist nicht dasselbe wie ein Altersheim. Personen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder erheblicher Behinderung nicht mehr selbstständig funktionieren können, werden an das SCC überwiesen. Wer ist berechtigt, in einem Pflegeheim zu bleiben und welche Formalitäten müssen erfüllt werden, um DPS-Bewohner zu werden?

Sozialhilfeheime(kurz: DPS) ersetzen die Familie bei der Pflege eines Menschen, der aus verschiedenen Gründen eine 24-Stunden-Betreuung benötigt, weil er ohne professionelle Betreuung er ist nicht funktionstüchtig. Eine ältere Person, eine behinderte, kranke oder aus anderen Gründen pflegebedürftige Person kann sich 24 Stunden am Tag darin aufh alten, indem sie die sog Sachleistungen der Sozialhilfe

Es ist wichtig zu wissen, dass die Pflege im Pflegeheim sowohl von Personen ohne Familie als auch von Personen in Anspruch genommen werden kann, deren Familie aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage ist, ihnen eine professionelle Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu bieten. Uhrunterstützung.

Inh alt :

  1. Sozialheime: Typen
  2. Sozialheime: Leistungsumfang
  3. Sozialheime: Was kostet ein Aufenth alt?
  4. Sozialhilfeheime: Wie organisiert man einen Aufenth alt?
  5. Sozialheime: Partei

Sozialheime: Typen

Es ist gut zu wissen, dass es nicht die eine Art von Pflegeheim gibt. Diese Einrichtungen werden nach dem Alter der Bewohner und der Art der Pflege, die sie benötigen, eingeteilt. Daher gibt es derzeit in Polen folgende Arten von Sozialheimen:

  • Altenheime,
  • Heime für chronisch psychisch kranke Menschen,
  • Heime für chronisch somatisch kranke Menschen,
  • Heime für Erwachsene mit geistiger Behinderung,
  • Heime für geistig behinderte Kinder und Jugendliche,
  • Häuser für Alkoholabhängige,
  • Häuser für Menschen mit körperlichen Behinderungen.

Sozialheime: Leistungsumfang

Unabhängig von der Art bieten Pflegeheime ein umfassendes Leistungsspektrum, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Bewohners. Genau bestimmt wird dies durch die Verordnung, nach der den Bewohnern des Pflegeheims zugesichert wird:

  • Befriedigung der Lebensbedürfnisse : Wohnung, Essen, Kleidung und Schuhe, Putzen,
  • Pflegedienste:Pflege, Hilfe bei der GrundversorgungLebensaktivitäten, notwendige Unterstützung bei der Erledigung persönlicher Angelegenheiten,
  • Unterstützungsdienste:Ermöglichung der Teilnahme an Ergotherapie und Verbesserung der Fitness, Bereitstellung von Bedingungen für die Entwicklung der Selbstverw altung, Erfüllung kultureller und religiöser Bedürfnisse, Förderung von Kontakten mit Familie und lokaler Gemeinschaft , und bei Heimen für jüngere Menschen auch Aktivitäten zur Selbständigkeit und Erwerbstätigkeit, sofern dies in ihrem Fall natürlich möglich und sinnvoll ist.

Zu den unterstützenden Leistungen gehört auchdie Finanzierung von Ausgabenfür notwendige persönliche Dinge, die Personen zur Verfügung stehen, die kein eigenes Einkommen haben und nicht höher als 30 Prozent sind. Dauergeld aus der Sozialhilfe

Sozialheime: Was kostet ein Aufenth alt?

Der Aufenth alt in DPS wird bezahlt, und der Betrag wird durch die sogenannte bestimmt Leitungsgremium (Bürgermeister oder Gemeindevorsteher)

Derzeit wird laut Reglement der Aufenth alt in einem Pflegeheim zunächst vom Insassen bezahlt - sofern er die Mittel dazu hat. Bemerkenswert ist, dass er laut Reglement nicht mehr als 70 Prozent der DPS-Gebühr zuordnen darf. Ihr Einkommen).

Wenn der Insasse kein festes Einkommen (Geld, Altersrente, Invalidenrente) hat oder zu gering ist, um eine Teilzahlung zu leisten, die Kosten seines Aufenth altes zu tragen oder die zu bezahlen Teil, den er bereits bezahlt hat, sind seine Angehörigen verpflichtet : Ehepartner, volljährige Kinder oder (bei Jugendlichen und Kindern) - Eltern.

In einigen Fällen werden diese Kosten von der Gemeinde übernommen, in der die Bewohnerin oder der Bewohner ihren Wohnsitz hat. Die Kosten für den Aufenth alt in der DPS können auch von anderen Personen getragen werden: entfernte Verwandte, Freunde, Förderer.

Sozialhilfeheime: Wie organisiert man einen Aufenth alt?

Ein Senior, der einen Aufenth alt im Pflegeheim benötigt, geht in die Einrichtung, die möglichst nahe an seinem Wohnort liegt. Es bedarf jedoch der Zustimmung der betroffenen Person oder ihres gesetzlichen Vertreters.

Der Antrag auf Überweisung an die DPSkann sowohl von einem potenziellen Bewohner als auch von seinem Vertreter (der beispielsweise ein Mitglied der unmittelbaren Familie sein kann) gestellt werden, as sowie Mitarbeiter des Sozialhilfezentrums (OPS) oder des Kreisfamilienhilfezentrums (PCPR). Der Antrag wird bei dem für den Wohnort zuständigen OPS gestellt.

Dem Antrag sind beizufügen:

  • Stellungnahme aus einem von einem Sozialarbeiter durchgeführten Familiengemeinschaftsgespräch - es muss eine schriftliche Erklärung enth alten, dass es unmöglich ist, Pflegedienste am Wohnort sowohl von der Familie als auch von der Gemeinde zu erbringen,
  • Entscheidung über die Höhe der Alters- oder Invalidenrente,
  • schriftliche Zustimmung zur Zahlung der Gebühr und deren Abzug von der Rente,
  • Einkommensnachweise für beitragspflichtige Familienangehörige,
  • im Fall von Veteranen und Menschen, die Opfer von Krieg und Nachkriegsrepressionen sind - eine entsprechende Bescheinigung, die dies bestätigt.

Teilweise werden solche Unterlagen von einem Sozialhilfezentrum ausgefüllt, das einen Überweisungsbescheid an die DPS erlässt - es lohnt sich also vorher zu prüfen, welche Seite die Unterlagen erstellen muss.

Sozialheime: Partei

Personen, die einen Aufenth alt im Pflegeheim beantragen, werden auf unbestimmte Zeit dorthin geschickt. Es sei denn, sie beantragen einen Aufenth alt nur zu einem bestimmten Datum.

Wissenswert ist allerdings, dass man auf die Aufnahme ins Pflegeheim meist etwas warten muss – ab Antragstellung dauert es in der Regel bis zu drei Monate. In Notfällen, die sich aus zufälligen Ereignissen ergeben, kann die Aufnahme in die DPS außerhalb der Reihenfolge erfolgen.

Daher wird im Bedarfsfall eine auf die Aufnahme in ein Pflegeheim wartende Person in die Warteliste eingetragen und teilt zunächst den voraussichtlichen Wartetermin mit. Während dieser Zeit wird der künftige Inhaftierte von einem Sozialarbeiter in seinem künftigen Wohnheim besucht und führt ein Gespräch, das dann die Grundlage für die Entwicklung eines individuellen Betreuungsplans bildet.

Dann bleibt nur noch das Abwarten einer schriftlichen Benachrichtigung über den Eintrittstermin in die DPS, die von der Einrichtungsleitung verschickt wird. Er (oder eine von ihm benannte Person) nimmt den Insassen auf.

Der Aufenth alt beginnt mit einem Gespräch, bei dem die Ist-Situation ermittelt und alle seit Antragstellung eingetretenen Änderungen sowie die vereinbarten Aufenth altsbedingungen besprochen werden. Bei diesem Gespräch erfährt die an die DPS vermittelte Person auch den Leistungsumfang des Hauses.

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