- Ehegattenrente: Wer hat Anspruch darauf?
- Eherente: Antrag stellen?
- Eherente: Was ist mit der eigenen Rente?
- Verheiratetenrente: Höhe der Leistung
- Eherente: Zahlungsarten
Eine Witwe hat Anspruch auf eine Ehegattenrente, wenn sie eine wesentlich höhere Rente bezogen hat - um diese Rente zu erh alten, müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Wer hat Anspruch auf eine Ehegattenrente, wie bekommt man sie und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die ZUS das Geld auszahlen kann?
Die Ehemannrente ist Teil der Hinterbliebenenrente und steht nur der Witwe - bzw. dem Witwer zu, da diese Regelung nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer gilt.
Die wesentliche Voraussetzung für die Beantragung einer Verheiratetenrente ist, ob er zum Zeitpunkt seines Todes einen begründeten Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente hatte oder ob er die Anspruchsvoraussetzungen erfüllte Vorteile. Gut zu wissen, dass Sie auch dann eine Ehegattenrente beantragen können, wenn Ihr Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes Vorruhestandsgeld, Vorruhestandsgeld oder Lehrerfortzahlungsgeld bezogen hat.
Inh alt :
- Ehegattenrente: Wer hat Anspruch darauf?
- Eherente: Antrag stellen?
- Eherente: Was ist mit der eigenen Rente?
- Verheiratetenrente: Höhe der Leistung
- Eherente: Zahlungsarten
Ehegattenrente: Wer hat Anspruch darauf?
Das Gesetz macht ganz klar, wer eine Ehegattenrente beantragen kann. Demnach haben folgende Personen Anspruch auf eine solche Leistung:
- Ein Ehegatte - eine Witwe oder ein Witwer- der bis zu seinem Tod in der Ehegemeinschaft verblieb, wenn: er oder sie zu diesem Zeitpunkt 50 Jahre alt oder arbeitsunfähig war, oder mindestens eines der hinterbliebenen rentenberechtigten Kinder, Enkel oder Geschwister des verstorbenen Ehegatten unter 16 Jahren (18 bei Studium) erzogen haben - dann müssen sie die Alters- oder Erwerbsunfähigkeitsvoraussetzungen nicht erfüllen Arbeit. Eine Rente kann auch ein Ehegatte beziehen, der ein Kind versorgt, das vollständig erwerbsunfähig ist, oder das vollständig erwerbsunfähig ist und Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente hat, sowie einer, der danach erwerbsunfähig wird Tod des Ehepartners, jedoch nicht später als innerhalb von 5 Jahren seit seinem Tod oder seit er aufgehört hat, Kinder zu erziehen.
- Ehemaliger Ehegatte oder Ehegatteder die oben genannten Voraussetzungen erfüllt und zum Zeitpunkt des Todes aufgrund eines Gerichtsbeschlusses Anspruch auf Unterh alt hatte
- Eine getrennt lebende oder geschiedene Ehegattinwenn sie nachweist, dass sie von ihrem Ehemann im Rahmen einer Vereinbarung Unterh alt erh alten hat. Dieses Rezept ist nur für Frauen.
Ein Witwer oder eine Witwe, die diese Voraussetzungen nicht erfüllt, aber keine anderen Einkünfte hat, kann ab dem Tod des Ehegatten oder während der Ausbildungszeit vor Beginn der Erwerbstätigkeit ein Jahr lang eine Hinterbliebenenrente beziehen, jedoch nicht länger als zwei Jahre nach dem Tod des Ehemanns oder der Ehefrau.
Eherente: Antrag stellen?
Der Antrag auf Leistungen des verstorbenen Ehepartners sollte persönlich bei der nächstgelegenen Einrichtung der Sozialversicherungsanst alt (ZUS) eingereicht oder elektronisch über die ZUS-Plattform für elektronische Dienste übermittelt werden (Sie benötigen lediglich eine E-Signatur oder eine Trusted ePUAP-Profil).
Je nachdem, ob Sie die Leistung nur für Ihren Ehepartner oder andere volljährige Familienmitglieder beantragen, sollten Sie einen bestimmten Aufdruck wählen. Im Falle einer Leistung, die nur der andere Ehegatte beantragt, ist es das Formular ZUS Rp-2.
Der Antrag muss folgende Angaben enth alten:
- Name und Nachname des Verstorbenen,
- eigener Vor- und Nachname - bei Frauen auch bei der Geburt,
- Beziehung zum Verstorbenen,
- Geburtsdatum und -ort, Namen der Eltern,
- PESEL-Nummer oder -Serie und ID-Kartennummer,
- Anschrift und Korrespondenzanschrift
Dem Antrag sind außerdem Dokumente beizufügen, die das Geburtsdatum des Antragstellers, eine gekürzte Kopie der Heiratsurkunde und die Sterbeurkunde des Ehegatten belegen.
Die Arbeitsunfähigkeit muss von einem ZUS-zertifizierten Arzt oder einer ärztlichen Kommission dieser Einrichtung bescheinigt werden.
Wenn die Ehegatten zum Zeitpunkt des Todes in ehelicher Gemeinschaft lebten, sollte dies mit einer Erklärung im Formular ZUS Rp-2 bestätigt werden, und falls nicht - der Anspruch auf Unterh alt gemäß a Gerichtsentscheidung oder gerichtlicher Vergleich
Hatte die verstorbene Person einen begründeten Rentenanspruch, genügt die Angabe der Rentennummer. Wenn Sie einen solchen Anspruch noch nicht gewährt haben, müssen Sie dem Rentenantrag Ihres Mannes noch einige andere Dokumente beifügen:
- Fragebogen zu beitragspflichtigen und beitragsfreien Zeiten auf dem Formular ZUS Rp-6,
- Angaben zur Beschäftigung und Höhe der Vergütung (auf dem Formular ZUS Rp-7),
- sowie Originale von Arbeitszeugnissen und Abschlusszeugnissen - Die ZUS hat zu prüfen, ob der Erblasser Anspruch auf eine dieser Leistungen hatte, und die Bemessungsgrundlage zu ermitteln.
ZUS entscheidet über die Gewährung der Invalidenrente - 30 Tage ab Antragstellung bis zur Ausstellung des Bescheides undvollständige Dokumentation.
Eherente: Was ist mit der eigenen Rente?
Eine Witwe mit eigener Rente kann nicht zwei Leistungen beziehen - sie muss sich für eine entscheiden. Trifft sie innerhalb der gesetzten Frist keine Entscheidung, übernimmt ZUS dies. Dabei wird die Höhe der Leistung berücksichtigt: Vorrangig wird gemäß Reglement die Höhere eingeräumt
Verheiratetenrente: Höhe der Leistung
Die Höhe der Ehegattenrente hängt grundsätzlich von der Höhe der Leistung ab und davon, ob sie nur von der Witwe oder dem Witwer gezahlt wird oder ob auch andere Personen Anspruch darauf haben.
Bekommt laut Reglement nur der Ehegatte, dann beträgt sie 85 Prozent. die Leistungen, die der Erblasser bezogen hat. Wenn zwei Leute es bekommen, zahlt ZUS sie zu gleichen Teilen, insgesamt 90 Prozent. Vorteile, und wenn drei - 95 Prozent. gleichmäßig zwischen ihnen aufgeteilt.
Eherente: Zahlungsarten
Eherenten werden, wie andere Hinterbliebenenrenten, auf Ausgleichsbasis gezahlt. Wenn Sie den Antrag in dem Monat stellen, in dem Ihr Ehegatte starb, wird die Rente nach ihm ab dem Todestag berechnet – Sie erh alten sie, wenn Sie die Voraussetzungen für die Gewährung bereits erfüllt oder erfüllt haben
Die Rente kann entweder per Post, in Form einer Barüberweisung an die Wohnadresse oder auf ein Bankkonto ausbezahlt werden.
Im Fall von Personen, die dauerhaft im Ausland leben, kann die Ehegattenrente auf deren Antrag entweder auf ein in Polen geführtes Konto überwiesen oder an eine in Polen lebende Person gezahlt werden Anspruch auf Empfang.
WissenswertWie alle anderen Renten kann auch die Rente Ihres Mannes ausgesetzt oder gekürzt werden, wenn Sie ein monatliches Einkommen aus unselbstständiger oder selbstständiger Tätigkeit erzielen.