Die Papanicolau-Skala wird immer noch von einigen Ärzten verwendet, um die zytologischen Ergebnisse anzugeben. Auf ihrer Grundlage ist es möglich, den Zustand des Gebärmutterhalses zu beurteilen und neoplastische Veränderungen in einem frühen Entwicklungsstadium zu erkennen. Finden Sie heraus, wie die Pap-Testergebnisse von Papanicolaou zu interpretieren sind.

Die Papanicolau-Skalaist eine Skala, die immer noch verwendet wird, umzytologische Ergebnisse zu melden , was ein Zervixabstrich ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Papanicolau-Klassifikation derzeit weltweit als unzureichend angesehen wird, um klinisch relevante Informationen zwischen einem Zytologen und einem Gynäkologen zu übermitteln.

Dies liegt daran, dass es nicht die zeitgenössischen Ansichten über Gebärmutterhalskrebs widerspiegelt und die zahlreichen nicht krebsbedingten Veränderungen in diesem Organ nicht berücksichtigt. Daher hat das US National Cancer Institute in Bethesda anstelle der Papanicolau-Klassifikation das so genannte Bethesda-System vorgeschlagen. In Polen können Sie jedoch immer nochPapanicolaouPap-Testergebnisse erh alten, daher lohnt es sich zu wissen, wie man sie interpretiert.

Zytologie - Papanicolau-Ergebnisse

  • 1. Gruppe- im Ausstrich sind nur normale Plattenepithel- und Drüsenepithelzellen vorhanden. Wenn Sie dieses Ergebnis erh alten, führen Sie die nächste Zytologie in 2-3 Jahren durch.
  • 2. die Gruppeist die häufigste, besonders bei Frauen, die ein Sexualleben haben. Eine solche Verleumdung gilt als & unverdacht &. Zusätzlich zu den in Gruppe I vorhandenen Zellen gibt es auch Entzündungszellen. Es gibt jedoch keine abnormalen Zellen, die für den präkanzerösen Zustand charakteristisch sind. Frauen mit Erosion haben oft dieses Ergebnis. Sie müssen die Erosion heilen und die Zytologie wiederholen. Wenn Ihr Arzt eine Entzündung vermutet, wird er Ihnen entzündungshemmende Medikamente und eine gynäkologische Nachkontrolle verschreiben. Wiederholen Sie die Zytologie in 1-2 Jahren.

Wenn Sie in Gruppe I-II sind, reicht es aus, den Test alle 2-3 Jahre zu wiederholen (es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt es häufiger). Es ist auch notwendig, z.B. nach Behandlung von Erosionen

  • 3. Gruppe- dies ist ein Ergebnis, das als "Verdächtige" eingestuft wird. Der Abstrich zeigt abnorme Zellen (sogenannte dysplastische Zellen, die bösartig werden können). Der Zytologe bestimmt den Grad der Dysplasie als: niedrig, mittel oder hoch. Daswichtig, unter anderem denn kleine Läsionen sind manchmal das Ergebnis einer starken Entzündungsreaktion und können sich nach der Behandlung zurückbilden. Bei mittelschwerer oder schwerer Dysplasie ordnet der Arzt in der Regel zusätzliche Untersuchungen an, z.B. Kolposkopie (Betrachtung des Gebärmutterhalses durch ein spezielles Instrument) oder Biopsie (Entnahme von Gebärmutterhalsproben zur histopathologischen Untersuchung unter dem Mikroskop).
  • 4. Gruppeinformiert über die Anwesenheit der sogenannten atypische Zellen. Sie können auf das Vorhandensein von präinvasivem Krebs hinweisen, d. h. Krebs, dessen Zellen nur im Epithel vorhanden sind. Dieser Krebs wird zu 100% früh erkannt. heilbar.
  • 5. die Gruppezeigt den Nachweis bösartiger Läsionen an (es handelt sich um den sogenannten invasiven Krebs). Wenn die atypischen Zellen nicht zahlreich sind und Sie sich für eine schnelle Behandlung entscheiden, stehen Ihre Chancen, ein Leben zu retten, gut.

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