- Pyelographie - Indikationen und Kontraindikationen für die Untersuchung
- Absteigende Pilographie - was ist das?
- Aufsteigende Pilographie - was ist das?
Die absteigende und aufsteigende Pyelographie ist eine Untersuchung des Harnsystems, die nur in wenigen Fällen durchgeführt wird. Es ist ein invasiver Test, der zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann, z.B. zu einer Harnwegsinfektion. Überprüfen Sie, was die Indikationen für eine Pyelographie sind, wie das Verfahren ist und zu welchen Komplikationen es führen kann.
Die Pielographieist eine invasiveUntersuchung des Harnsystemsunter Verwendung von Röntgenstrahlen und einem Kontrastmittel. Es ermöglicht die Visualisierung der Anomalien des Harnleiters und des kalikotropen Systems der Niere. Je nach Verabreichungsweg des Kontrastmittels gibt esabsteigendundaufsteigend
Pyelographie - Indikationen und Kontraindikationen für die Untersuchung
Diyographie wird durchgeführt, wenn andere bildgebende Verfahren dem Arzt keine endgültige Diagnose ermöglichen oder nicht verfügbar sind.
Kontraindikationen für den Test sind Kontrastmittelallergie (mögliche anaphylaktische Reaktion) und Schwangerschaft.
Absteigende Pilographie - was ist das?
Zunächst wirdeine perkutane Nephrostomiedurchgeführt, d.h. die Niere wird durch die Haut punktiert. Der Patient legt sich auf den Tisch des Röntgengerätes. Anschließend erhält er eine örtliche Betäubung und die Niere wird bildgebend dargestellt. Erst dann kann der Arzt ihn punktieren, um einen Nephrostomiekatheter in das Calico-Becken-System (das ist der Übergang vom Nierenparenchym zum Harnleiter) einzuführen. Nachdem es in die Niere eingeführt wurde, wickelt es sich in eine charakteristische Schleife, die sogenannte Schweineschwanz, dank dessen seine Position stabil ist. Dann können Sie mit der eigentlichen Untersuchung fortfahren, d. h. Kontrastmittelgabe durch den Katheter und Röntgenaufnahmen machen.
Aufsteigende Pilographie - was ist das?
Aszendierende Diographie wird durchgeführt, wenn es nicht möglich ist, das Becken oder den Ureter mit anderen Untersuchungen darzustellen. Dabei wird (natürlich unter örtlicher Betäubung) ein Harnleiterkatheter, also ein dünner, biegsamer Kunststoffschlauch, über seine gesamte Länge in das Lumen des Harnleiters eingeführt (sog.Harnblasenkatheter).). Dann gibt der Arzt langsam den Kontrast und überprüft auf dem Monitorbildschirm den Füllungsgrad des SystemsUrin. Dann macht er eine Reihe von Röntgenaufnahmen.
WichtigPyriographie - Komplikationen können Harnwegsinfektionen sein
Nach der Harnleiterkatheterisierung werden dem Patienten obligatorisch Antibiotika verabreicht, um eine bakterielle Infektion zu verhindern, aber die Harnwegsinfektion kann trotzdem auftreten. Wenn Sie nach der Untersuchung Fieber und schwere Probleme beim Wasserlassen entwickeln und eine Hämaturie entwickeln, suchen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt auf, da dies Symptome einer Infektion sind.