Ich beschloss, meine Aussprache und Sprachverständlichkeit zu verbessern. Daher lese ich seit einiger Zeit jeden Tag für 2-3 Minuten Zungenbrecher mit einem Stöpsel im Mund. Ich habe aus vielen Quellen gehört, dass dies eine großartige Übung ist. Gestern bin ich allerdings auf den Einwand gestoßen, dass solche Übungen größere Sprachstörungen entwickeln können und sich negativ auf die Stellung des Unterkiefers auswirken. Vor allem, wenn jemand Bruxismus hat. Stimmt das und kann man sich mit so kleinen Übungen eigentlich irgendwie verletzen?

Tatsächlich sind Übungen mit einem Stopper nicht immer gut und effektiv. Wenn sie jedoch 2-3 Minuten am Tag verwendet werden, schaden sie nicht und können durchgeführt werden. Ich würde jedoch vorschlagen, dass Sie einen Logopäden aufsuchen, um zu überprüfen, ob das Kiefergelenk oder andere Teile des Artikulationsapparats in Ordnung sind. Es lohnt sich auch, die Texte, die mit dem Stopper gelesen werden, sorgfältig auszuwählen. Das Üben der Diktion wirkt sich jedoch definitiv positiv auf die Klarheit der Sprache aus.

Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.

Katarzyna Bąkowicz

Spezialist im Bereich Medienkommunikation. Sie führt Einzeltherapien mit Erwachsenen und Kindern durch, Workshops zur Arbeit mit Körper, Stimme und Atem, Schulungen für Unternehmen.

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