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Inhalationsallergie verursacht allergische Rhinitis, Konjunktivitis und Husten. Dies sind jedoch nicht die einzigen Symptome. Eine Inhalationsallergie wird durch einfache Hauttests diagnostiziert. Die richtige Diagnose hilft Ihnen, die Folgen von Asthma zu vermeiden.

Inhalationsallergiebehandlungsbedürftig, da sie ohne sie zur Entwicklung von Asthma führen kann. Die häufigsten Allergien sind Pollen, Hausstaubmilben und Tierhaare. Statistiken zeigen, dass sich die Zahl der Allergiker alle 15-20 Jahre verdoppelt. Luftverschmutzung mit Schwefel- und Stickstoffverbindungen schwächt das Immunsystem und reizt die Schleimhäute der Atemwege, was das Eindringen von Allergenen in die Nasenschleimhaut, Bindehaut und Bronchien erleichtert.

Inhalationsallergie: Ursachen

Inhalationsallergiewird durch mit bloßem Auge nicht sichtbare Partikel in der Luft verursacht, die bei Kontakt mit Schleimhäuten eine allergische Reaktion auslösen. Eine Inhalationsallergie kann verursacht werden durch:

  • Pollen windbestäubter Pflanzen (Bäume, Gräser, Unkräuter),
  • Hausstaubmilben (mikroskopisch kleine Spinnentiere, die unbedeckte Teppiche, unbelüftete Bettwäsche, ungewaschene Vorhänge und andere warme und feuchte Orte im Haus mögen),
  • Pilz- und Schimmelpilzsporen (sind im Herbst in der Luft, bei Frost zu Hause),
  • Tierhaare (meist Katzen, Hunde, Pferde),
  • Wolle,
  • Federn

Inhalative Allergie: Arten von Allergenen

Es gibt zwei Arten von Allergenen, die für das Auftreten vonInhalationsallergieverantwortlich sind:

  • extrinsisch (auch als saisonal bezeichnet), d. h. solche, mit denen das Kind im Freien in Kontakt kommt - Pollen von Pflanzen (z. B. Gräser, Bäume, einige Schimmelpilzarten),
  • intrinsisch (auch ganzjährig genannt), also solche, mit denen das Kind zu Hause in Kontakt kommt - Allergene im Hausstaub, Tiere (z. B. Schaben, Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Mäuse, Kaninchen), Schimmel und Latex.

Inhalationsallergie: Symptome

Die Symptome einer Inhalationsallergiekönnen sehr unterschiedlich sein, so dass eine Inhalationsallergie oft mit einer Erkältung oder einem antibiotisch zu behandelnden Infekt verwechselt wird. Die häufigsten Symptome einer Inhalationsallergie sind:

  • häufige, lang anh altende und schwer zu behandelnde Infektionen der oberen Atemwege,
  • wiederkehrender wässriger Schnupfen,
  • juckende Nase, Kratzen im Hals,
  • paroxysmales Niesen,
  • trockener, erschöpfender Husten bis hin zum Erbrechen
  • kein Fieber bei Infekten,
  • Kurzatmigkeit,
  • nervöser Schlaf, Schlaf mit offenem Mund, Schnarchen,
  • wiederkehrende Konjunktivitis, Tränenfluss, juckende Augen,
  • seltener Durchfall und Erbrechen

Inhalationsallergie und Kreuzallergie

Bei Pflanzen, die auf Pollen allergisch sind, treten häufig allergische Reaktionen nach dem Verzehr von frischem Gemüse und Obst auf (Kochen, Einfrieren und Konservieren verringern die Aktivität von Allergenen). Birkenpollenallergiker sollten vorsichtig sein mit Haselnüssen und Walnüssen, Mandeln, Äpfeln, Bananen, Pfirsichen, Kirschen, Birnen, Pflaumen, Kiwis, Tomaten, Karotten.

Menschen, die gegen Gräserpollen allergisch sind, müssen vorsichtig sein, wenn sie nach Bohnen, Linsen, grünen Erbsen greifen. Menschen, die gegen Beifußpollen allergisch sind, sollten beim Verzehr von Sellerie, Petersilie, Schnittlauch, Bananen und Melonen Vorsicht w alten lassen.

Inhalative Allergie: Symptome lindern?

Wenn Tests eine Allergie bestätigen, können Medikamente ausgewählt werden, die die Symptome der Krankheit lindern oder vollständig unterdrücken. Eine Desensibilisierung ist auch gut, aber bei einer Pollenallergie wird eine solche Behandlung vor der Blütezeit der Pflanzen durchgeführt.

Inhalative Allergie: Medikamente

Bei der Behandlung von Inhalationsallergien werden verwendet:

  • Antihistaminika - enth alten z.B. Cetirizin oder Loratadin (blockieren die Produktion von Histamin, das für die allergische Reaktion verantwortlich ist). Sie sind am wirksamsten, wenn sie mindestens einige Tage vor dem Bestäuben der allergenen Pflanze mit der Anwendung begonnen werden.
  • Cromons - indem sie auf die Schleimhaut einwirken, verhindern sie eine allergische Reaktion: Schwellung, Bronchospasmus oder Niesen. Sie werden in Form von Sprays verwendet, es gibt auch Augentropfen und sogar orale Präparate für Patienten mit Lebensmittelallergien.
  • Kortikosteroide – dies sind Hormone der Nebennierenrinde, die eine starke Wirkung auf das Immunsystem haben und bei der Linderung von Symptomen wirksam sind, jedoch mit vielen Nebenwirkungen. Deshalb werden sie eingesetzt, wenn andere, sicherere Präparate nicht helfen.

Inhalationsallergie - praktische Tipps

  • Verzichten Sie während der Pollensaison auf Spaziergänge im Wald oder auf der Wiese. Tragen Sie bei der Arbeit im Garten einen Mund-Nasen-Schutz.
  • Wenn Sie nach Hause kommen, wechseln Sie Ihre Kleidung (lassen Sie sie von jemandem abschütteln), spülen Sie Ihr Gesicht ab, reinigen Sie Ihre Nase.
  • Bleiben Sie tagsüber drinnen - besonders bei sonnigem, windigem Wetter. Bei heißem Wetter können Sie das Fenster öffnen, aber dann mit einem Vorhang abdecken und mit Wasser besprühen.
  • Lüften Sie die Wohnung abends und immer danachRegen, weil es dann weniger Pollen gibt.
  • Schließen Sie während der Fahrt die Fenster und den Lufteinlass.
  • Vermeiden Sie Zigarettenrauch, Abgase, starke Parfums - sie verschlimmern Allergiesymptome.
Wissenswert

Autor: Sandoz

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Das Alter hat nichts damit zu tun

Bis vor kurzem waren Mediziner davon überzeugt, dass sich eine Pollenallergie bei Kindern erst ab dem 7. Lebensjahr entwickelt (mit einer früheren Nahrungsmittelallergie), und dann im Jugend alter allmählich verschwindet und im Erwachsenen alter vollständig verschwindet . Neuere Studien zeigen jedoch, dass Pollinose-Symptome sowohl bei 3-Jährigen als auch bei 50-Jährigen auftreten können. Auch der Verlauf einer Allergie kann sich mit dem Alter ändern – die Symptome können abklingen oder sich verstärken, es können auch neue Allergene hinzukommen.

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