Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Sexuelle Störungen aufgrund von Neurosen betreffen viele Frauen, obwohl man sie selten zugibt. Die häufigsten weiblichen sexuellen Dysfunktionen sind Anorgasmie, Dyspareunie, Vaginismus, Hypolibämie und Hyperlibämie. Was sind die Ursachen für fehlenden Orgasmus, schmerzhaften Geschlechtsverkehr oder Abneigung gegen Sex und wie werden sie behandelt?

Kein Orgasmus, schmerzhafter Geschlechtsverkehr, Abneigung gegen Sex oder übermäßiger sexueller Appetit.Sexuelle Dysfunktionist immer noch ein Tabuthema, obwohl Untersuchungen von Sexologen zeigen, dass bis zu 30 Prozent der Frauen beim Geschlechtsverkehr Beschwerden haben.

Weibliche sexuelle Dysfunktion: Ursachen

  • Hemmungen durch das Aufwachsen in einem familiären Umfeld,
  • Konflikte im Umgang mit einem Partner,
  • Ermüdungszustand, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Überlastung mit diversen Aufgaben,
  • Schwangerschaftsangst,
  • Fehler in der Technik des Geschlechtsverkehrs,
  • gesunder Menschenverstand Bindung zu Ihrem Partner,
  • sexuelle Unfähigkeit zu passen,
  • beim Streicheln der Klitoris keinen Orgasmus akzeptieren und beim Geschlechtsverkehr auf einen Orgasmus warten,
  • keine Bedingungen, die die Intimität des Geschlechtsverkehrs gewährleisten,
  • negative Einstellung und Vorurteile gegenüber Männern

Weibliche sexuelle Dysfunktion: Behandlung

Sexuelle Funktionsstörungen werden entgegen der Meinung vieler betroffener Frauen nicht von selbst vergehen. Sexuelle Störungen bei Frauen bedürfen einer Therapie, am besten unter Beteiligung eines Partners, da sie auf der Beziehung zum Partner und der Bewertung der Beziehung beruhen. Die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie steigen, wenn eine Frau ehrlich zum Therapeuten ist und die volle Unterstützung ihres Partners hat.

Sexuelle Störungen bei Frauen: Anorgasmie oder kein Orgasmus

Anorgasmie oder fehlender Orgasmus ist ein Problem, das von geringfügigen hormonellen Störungen begleitet sein kann. Anorgasmie kann primär sein – das Weibchen hat seit der sexuellen Initiation nie einen Höhepunkt erreicht – oder sekundär. Ein fehlender Orgasmus kann mit sexueller Gleichgültigkeit, fehlender Erregung oder überhaupt sexuellen Bedürfnissen einhergehen. Anorgasmie kann mit Abneigung und sogar Ekel gegenüber dem Partner einhergehen, obwohl diese Störung manchmal die Lust am Sex trotz des fehlenden Orgasmus nicht ausschließt. Anorgasmie kanntreten auch nach der Geburt auf, wenn eine Frau die Welt außer ihrem Baby nicht sieht.

Sexuelle Störungen bei Frauen: schmerzhafter Geschlechtsverkehr oder Dyspareunie

Dyspareunie oder schmerzhafter Geschlechtsverkehr lässt eine Frau Sex vermeiden, weil es ihr wehtut. Wieso den? Ursächlich können Vaginal- und Vulvaentzündungen sowie Mykosen sein, die sich aber oft als Partnerkonflikte herausstellen und einen neurotischen Hintergrund haben.

Weibliche sexuelle Dysfunktion: Vaginismus oder Muskelkrämpfe

Vaginismus tritt häufig bei Frauen auf, die sich Sorgen um eine Entjungferung machen. Betroffen sind auch Frauen mit Angstneurose und fehlendem Sicherheitsgefühl oder mangelnder Akzeptanz des Partners. Manchmal fallen ihr hysterische Frauen zum Opfer. Nachfolgende erfolglose Geschlechtsverkehrsversuche können den Vaginismus nur verschlimmern, daher ist ein professionelles Eingreifen erforderlich.

Weibliche sexuelle Dysfunktion: Hypolibidämie

Hypolibidämie ist eine Abnahme der sexuellen Bedürfnisse, sexuelle Gleichgültigkeit (unter Beibeh altung der Fähigkeit, einen Orgasmus zu erleben). Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, aber normalerweise ist die zugrunde liegende Ursache einer Hypolibämie die Monotonie und Routine des Geschlechtsverkehrs sowie Gleichgültigkeit gegenüber dem Partner und Langeweile.

Weibliche sexuelle Dysfunktion: Hyperlibämie

Hyperlibämie ist ein übermäßiges Bedürfnis nach sexueller Aktivität. Er kann hormonell bedingt sein, entwickelt sich aber auch auf neurotischer Basis: Sex wird zu einem Werkzeug zum Abbau von Spannungen, er wird zur Flucht aus dem Alltag.

Beim Schreiben des Textes habe ich die Bücher von Professor Zbigniew Lew-Starowicz verwendet

AutorAgnieszka Paculanka Redakteur seit über zwanzig Jahren, schreibt über Gesundheit und Schönheit. Teilnehmer an Wissenschafts- und Fortbildungsworkshops für Journalisten der Quo vadis medicina? und Fachseminare für Journalisten aus der Medicinaria-Reihe, organisiert von der Journalists for He alth Association.

Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Kategorie: