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Röntgenaufnahmen von Knochen und Gelenken werden durchgeführt, um posttraumatische Veränderungen an Knochen und Gelenken (Brüche oder Verstauchungen) sowie Störungen des Knochenbaus bei rheumatischen Erkrankungen zu erkennen. Überprüfen Sie, was eine Röntgenaufnahme von Knochen und Gelenken ist und wie Sie sich auf die Untersuchung vorbereiten.

Röntgen von Knochen und Gelenkenist normalerweise einer der ersten Tests, die bei Verdacht auf Skeletterkrankungen durchgeführt werden. Allerdings ist es nicht immer eine hinreichend genaue Methode, um den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen. Beispielsweise erlaubt ein Knochenröntgen nicht die Früherkennung von Osteoporose. Die für diese Krankheit typischen Veränderungen sind auf dem Röntgenbild des Knochens erst im fortgeschrittenen Stadium sichtbar, wenn mehr als 30 % des Knochens verloren gegangen sind. Knochenmasse. Knochenröntgen ist bei Frakturen sinnvoll, da es sehr gut sichtbar ist. Auch Veränderungen an Knochen, wie z.B. Tumore, können damit erkannt werden.

Röntgen von Knochen und Gelenken - Indikationen

Röntgenaufnahmen von Knochen und Gelenken werden durchgeführt bei:

  • Erkrankungen des osteoartikulären Systems, inkl. rheumatologische Erkrankungen, Knochenkrebs
  • Verletzungen, z.B. Prellungen, Knochenbrüche
  • Knochenschmerzen, z. B. im Fall von Steißbeinschmerzen (Coccygodynie), kann es sich um Schmerzen handeln, die mit einer Verletzung zusammenhängen, die nicht direkt mit diesem Bereich zusammenhängt (z. B. eine Beckenverletzung), aber es kann sich auch um Schmerzen unbekannter Ätiologie handeln.
  • zur Kontrolle nach Operation oder Heilung nach Knochenbruch

Röntgen von Knochen und Gelenken - wie bereitet man sich auf die Untersuchung vor?

Sie müssen sich nicht auf die Prüfung vorbereiten. Sie müssen den Arzt nur über Krankheiten und Verletzungen der Wirbelsäule (diese können das Bild auf dem Foto beeinträchtigen) und Schwangerschaft (dies ist eine Kontraindikation für die Untersuchung) informieren. Außerdem sollten vorher angefertigte Röntgenbilder mitgebracht werden.

Röntgen von Knochen und Gelenken - was ist das?

Für die Untersuchung sollten Sie eine vorgegebene Körperstelle freilegen und entsprechend der ärztlichen Empfehlung eine Position einnehmen. Wenn jedoch eine Verletzung oder Behinderung dies verhindert, ist dies nicht erforderlich.

Die häufigsten Röntgenbilder sind Anterior-Posterior- (Strahlen dringen von vorne ein und werden auf den Röntgenfilm hinter Ihnen projiziert) und Seitenbilder. Manchmal werden Schrägaufnahmen gemacht, z.B. bei Verletzungen des Mittelhands und des Mittelfußes, anteroposteriore Aufnahmen, axiale Aufnahmen (z.B. des Hüftgelenks). Der Test dauert einige Minuten.

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