- Ursachen der Impotenz
- Impotenz - oft sind falsche Ernährung, Zigaretten, Alkohol und Stress schuld
- Methoden zur Behandlung von Impotenz
Was sind die Ursachen von Impotenz und wie behandelt man erektile Dysfunktion? Das Problem ist ernst, denn es gibt nur wenige Krankheiten, die einem Mann so schnell das Selbstwertgefühl, die Motivation und den Lebenswillen nehmen können.
Mir schwirrt der Kopf: Warum ist mir das passiert? Was wird Ihr Partner sagen? Wenn sichErektionsstörungenentwickeln, baut sich schnell das Gefühl der Einsamkeit auf, und der Drang, es zu isolieren, überwiegt. Auf diese Weise entsteht ein Teufelskreis, aus dem man später nur schwer herauskommt …
Ursachen der Impotenz
Anerektiler Dysfunktionleiden weltweit 150 Millionen Männer, in Polen etwa 1,5 Millionen. Statistisch gesehen leidet also jeder hundertste Pole. Dafür gibt es viele Gründe.
Die Ursachen der erektilen Dysfunktion lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
- im Rahmen organischer Erkrankungen (Atherosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, chronische Nierenerkrankung, Leberzirrhose oder Schilddrüsenerkrankung);
- psychogen
Für psychische Störungen ist das plötzliche Auftreten eines Problems sehr charakteristisch. Die nächtlichen und morgendlichen Erektionen bleiben dann erh alten und Sie können während der Selbstbefriedigung eine vollständige Erektion erreichen. Diese Tatsachen sind von großer Bedeutung, da die Grundlage derImpotenzbehandlungdie Bestimmung der Ursache des Problems ist. Manchmal kann eine erektile Dysfunktion die Folge von Medikamenten sein, z.B. bei Bluthochdruck. Dann kann sich ein Wechsel des Medikaments zu einem anderen als vorteilhaft erweisen.
WichtigNach 20 Jahren Rauchen einer Packung Zigaretten am Tag 85 Prozent Männer haben Erektionsprobleme.
Impotenz - oft sind falsche Ernährung, Zigaretten, Alkohol und Stress schuld
Selten erkennt ein Mann, wie Stimulanzien und Essgewohnheiten die Qualität seines Sexuallebens beeinflussen. Ursache des Problems können scheinbar triviale Faktoren wie Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum sein, insbesondere wenn sie mit Stress und Erschöpfung einhergehen. Eine fettreiche Ernährung ist ebenfalls sehr schädlich, was zur Entstehung von Atherosklerose führt. Die atherosklerotischen Plaques, die sich in den Gefäßen des Penis ablagern, verschlechtern die Blutversorgung, sodass es schwieriger wird, eine vollständige Erektion zu erreichen. Der erste Fehler kann dazu führen, dass die nachfolgenden Versuche fehlschlagen. Angespannt und darauf konzentriert, dieses Mal erfolgreich zu sein, visualisiert der Mann die dunkelste Vision in seinem Kopf – das Bild der Enttäuschung seines Partners und seiner eigenen Niederlage.Je mehr er versucht, diese Gedanken zu verdrängen, desto öfter kommen sie zurück und wirken wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Methoden zur Behandlung von Impotenz
Das Sexualleben ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Beziehung, aber Sie müssen bedenken, dass es nicht der einzige ist. Das Problem zu akzeptieren und zu verstehen, ist Balsam für die Seele eines nervösen und unsicheren Mannes. Manchmal reicht es, Geduld zu haben, auf Zigaretten und Alkohol zu verzichten. Manchmal sind Einzel- oder Partnerpsychotherapiesitzungen notwendig, um die Quelle der Angst zu entblocken und loszuwerden.
Das Wichtigste ist jedoch, sich bewusst zu sein, dass dies keine No-Win-Situation ist und dass erektile Dysfunktion effektiv behandelt werden kann. Verzögern Sie nicht den Besuch beim Sexologen. Seine Aufgabe besteht in erster Linie darin, die Ursache der Störungen zu erkennen und eine geeignete Therapie anzuordnen. Pharmakologische Präparate werden vor allem bei Erkrankungen mit organischer Ursache eingesetzt. Ihre Selbstdosierung wird die Situation bei psychogenen Störungen nicht verbessern, da die Ursache des Problems woanders liegt.
Die pharmakologisch bedingte Erektion ist keine Lösung, und die Behandlung ist immer individuell. Wenn das Problem multifaktoriell ist, sind manchmal Spa-Behandlungen (Wasserdüsen) und physikalische Therapiebehandlungen sinnvoll. Hier gilt die Regel, dass je länger ein Arztbesuch dauert, desto länger verzögert sich die Behandlung.