Nur wenige Eltern sind sich der Folgen bewusst, die scheinbar triviales Ersticken oder Ersticken auf die Gesundheit und das Leben eines Kindes haben kann. Prüfen Sie, wie Sie Ihr Kind vor einem so gefährlichen Unfall schützen können.
ErstickenoderErstickenkann jederzeit und überall passieren. Es passiert, wenn ein Gegenstand (z. B. ein falsch gekautes Stück Essen) in den Kehlkopf, die Luftröhre oder die Bronchien statt in die Speiseröhre gelangt, den Luftstrom blockiert unddie Atmung ernsthaft behindert.Eine Obstruktion der Atemwege durch einen darin enth altenen Fremdkörper kann zu einer schweren Hirnhypoxie führen, die oft im Koma und im Extremfall mit dem sofortigen Tod endet.
Kinder haben ein höheres Erstickungsrisiko
Kinder sind den schwersten Folgen des Erstickens besonders ausgesetzt. Dies geschieht aus vielen Gründen, sowohl anatomisch als auch psychologisch. Ein Kind, das neugierig auf die Welt ist, nimmt fast jeden Gegenstand in seiner Reichweite zum Mund – ein Spielzeug, eine Münze, einen Knopf oder eine Perle. Es ist seine Art, die Welt kennenzulernen. Inzwischen ist die Luftröhre eines einjährigen Kindes ein Organ mit einem Durchmesser von 7 Millimetern. Wenn auch nur ein kleiner Fremdkörper hineingelangt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Baby erstickt. Darüber hinaus sind die Atemwege von Kleinkindern sehr empfindlich und können sich bei Reizung durch einen Fremdkörper zusammenziehen und den Luftstrom verhindern.
Die wirksamste Waffe gegen das Ersticken ist die Prophylaxe:
- keine Nahrung geben, die das Kind nicht kauen kann
- kleinen Kindern keine Pillen geben
- kleine Gegenstände aus der unmittelbaren Umgebung des Kindes entfernen
- Spielzeug kaufen ohne gefährliche Kleinteile etc.
Erste Hilfe bei Erstickungsgefahr
Normalerweise ist die erste Reaktion eines Elternteils oder Zeugen eines Würgens oder Würgens Panik, die aus der Unfähigkeit resultiert, mit einer kritischen Situation umzugehen, um Erste Hilfe zu leisten. Die eiserne Regel der Ersten Hilfe bei Erstickungsgefahr lautet: Ruhe bewahren und so schnell wie möglich einen Krankenwagen rufen (Tel. 999 oder 112 vom Handy aus). Bevor professionelle Hilfe eintrifft, sollten Sie das tunsorgfältig prüfen, ob der Fremdkörper in den Atemwegen im Mund des Kindes nicht sichtbar ist und nicht schonend mit Hilfe des kleinen Fingers entfernt werden kann. Anders ist das Vorgehensschema bei einem einjährigen Kind und einem älteren Kind, anders bei der Rettung eines Säuglings. Es lohnt sich, beide kennenzulernen, um in einer Erstickungssituation nicht hilflos zu bleiben.
Aufklärungskampagne „Erste Hilfe bei Erstickungsgefahr“