Sporttests sind spezialisierte und sehr genaue medizinische Untersuchungen, die den Gesundheitszustand des Wettkampftrainings bestätigen sollen. Dank des erfolgreichen Abschlusses der Forschung können Athleten zu Training und Wettkämpfen zugelassen werden und das Risiko von Gesundheitsproblemen durch übermäßige körperliche Aktivität wird minimiert. Sehen Sie, welche Sporttests von Profis durchgeführt werden sollten und welche von Amateuren, die intensiv trainieren.

Sportforschungist nicht nur eine Formsache, sondern auch eine Garantie für die Erreichbarkeit eines Sporttreibenden. Sie ermöglichen es zu überprüfen, wie der Körper einer aktiven Person auf erhöhte körperliche Anstrengung reagiert und ob es unter dem Einfluss von Trainingsbelastungen nicht zu einer übermäßigen Überlastung einzelner Organe oder Körperteile gekommen ist.

Darüber hinaus sollForschung für Sportlerdie Frage beantworten, ob eine bestimmte Person ohne gesundheitliche Risiken Leistungssport betreiben kann. Ihr Ziel ist es auch, mögliche Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die die getestete Person davon abh alten, eine bestimmte Disziplin auszuüben.

Wer sollte Sporttests machen?

Die Kontrollpflicht für Sportler ergibt sich aus dem Gesetz über den qualifizierten Sport vom 29. Juli 2005. Danach muss der Test von Athleten durchgeführt werden, die einen qualifizierten Sport entweder aufnehmen oder fortsetzen. Qualifizierter Sport ist eine sportliche Aktivität, die sportliche Wettkämpfe in einer bestimmten Disziplin umfasst und vom polnischen Sportverband oder autorisierten Stellen durchgeführt und organisiert wird.

Neben Profisportlern sollten die Tests auch von Personen durchgeführt werden, die regelmäßigmindestens dreimal pro Woche mit mittlerer oder hoher Intensität Sport treiben . Auch die Verpflichtung zur Durchführung von Sporttests durch Amateure wurde in dem genannten Gesetz konkretisiert, ihre Durchsetzung gegenüber Laien gest altet sich jedoch schwieriger. Amateure nehmen nicht immer an offiziellen Wettkämpfen teil, für die entsprechende ärztliche Atteste erforderlich sind. Sie trainieren oft, aber sie tun es in der Privatsphäre von Fitnessstudios, Fitnessstudios oder draußen. Sie benötigen dafür keine ärztliche Genehmigung, obwohl es in ihrem privaten Interesse liegen sollte, ihren Gesundheitszustand regelmäßig zu überprüfen, insbesondere wennsie sich intensiv bewegen – z.B. durch Marathonläufe oder Gewichtheben.

Neben Athleten unterliegen auch Trainer (Voraussetzung zur Erteilung einer Trainerlizenz) sowie Schiedsrichter und Sportlehrer (in einigen Sportarten) der obligatorischen Sportprüfung.

Ergänzend ist anzumerken, dass es eine Verordnung des Sportministers vom 22. Juli 2016 gibt, die festlegt, welche Ärzte über die Ausstellung ärztlicher Atteste entscheiden können. Ein ärztliches Attest kann von einem Facharzt für „Sportmedizin“ ausgestellt werden, bei behinderten Sportlern nur von einem Facharzt für medizinische Rehabilitation. Bei Kindern und Jugendlichen bis 21 Jahre und Personen zwischen 21 und 23 Jahren wird die Sportbescheinigung von einem Arzt ausgestellt, der über ein Attest verfügt, das den Besuch des Einführungskurses „Sport“ bestätigt Medizin" Spezialisierung.

Wann und wie oft Sporttests machen?

Der Umfang und die Häufigkeit, mit der sich der Sportler fachärztlichen Untersuchungen unterziehen muss, wurde in der Verordnung des Gesundheitsministers vom 22. Juli 2016 (über die Qualifikation der Ärzte, die befugt sind, den Wettkämpfern ärztliche Atteste über die Gesundheit auszustellen) festgelegt Status sowie Umfang und Häufigkeit der für die Erlangung dieser Bescheinigungen erforderlichen ärztlichen Untersuchungen). Gemäß dieser Verordnung werden Prüfungen für Sportler in Vor-, Wiederholungs- und Kontrollprüfungen unterteilt.

Die Voruntersuchungensollten vor Ausübung qualifizierter Sportarten durchgeführt werden. Sie sind eine notwendige Voraussetzung für die Erlangung einer Wettkampflizenz, die zur Teilnahme am qualifizierten Sport berechtigt. Ein solcher Wettkämpfer muss sich Tests unterziehen, die zeigen, dass es keine Kontraindikationen für die Ausübung eines bestimmten Sportbereichs gibt. Ihr Geltungsbereich umfasst:

  • EKG-Test,
  • allgemeiner Urintest,
  • Geburtshilfeuntersuchung,
  • allgemeine Morphologie,
  • Glukosekonzentration,
  • Allgemeinmedizinische Untersuchung (auch Mundgesundheitszustand),
  • anthropometrische Messungen (Körperfettmessung),
  • orthopädische Untersuchung,
  • HNO-Untersuchung,
  • augenärztliche Untersuchung,
  • neurologische Untersuchung (nur bei Kampfsport),
  • EEG-Test (nur für Kampfsportarten),
  • Spirometrie (nur für Taucher),
  • Hepatitis B und C, HBS, HCV und HIV-Tests (nur für Wrestling, Judo, Taekwondo und Boxen).

Nach Erh alt einer Wettkämpferlizenz müssen sich Athletenregelmäßigen Untersuchungen unterziehenregelmäßig:

  • alle 6 Monate(Anthropometrie, allgemeinmedizinische Untersuchung, orthopädische Untersuchung),
  • einmal jährlich(EKG, Urintest, BSG, Morphologie, Glukose, bei Judo-, Box-, Ringer- oder Taekwondo-Sportlern zusätzlich ein serologischer Test),
  • alle 2 Jahre(HNO-Untersuchung, augenärztliche Untersuchung, bei Kampfsportlern zusätzlich EEG und neurologische Untersuchung, bei Tauchern zusätzlich Spirometrie)

Kontrolltests (einschließlich allgemeiner, fachärztlicher und diagnostischer Tests) werden bei Spielern nach jeder vergangenen Verletzung und jedem während des Trainings erworbenen Traumas durchgeführt. Ihr Ziel ist es zu entscheiden, ob der Wettkämpfer ohne Risiko für seine Gesundheit und sein Leben in den Profisport zurückkehren kann.

Wichtig

Wie oft sollten Amateure Sporttests machen?

Bei Amateursportlern ist ein häufiges Phänomen das Fehlen eines ärztlichen Attests, das ihnen erlaubt, eine bestimmte Aktivität auszuüben. Und schon das Laufen oder Training im Fitnessstudio mit Gewichten kann zu einer Verletzung oder gar einer schweren Erkrankung führen. Hin und wieder kursieren in den Medien Informationen, dass jemand beim Joggen oder auf dem Platz gestorben sei. Wenn sich alle Amateure regelmäßig selbst überprüfen würden, gäbe es solche Fälle vielleicht gar nicht.

Amateursportler sollten sich mangels spezifischer Indikation zur Durchführung sportmedizinischer Untersuchungen an die allgemeinen Regeln h alten und sich - ebenso wie Profisportler - zu Vor-, Wiederholungs- und Kontrolluntersuchungen melden. Sie sollten mindestens einmal im Jahr zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen gehen. Grundlage sollten jedoch Voruntersuchungen sein, die in der Lage sind, versteckte Krankheiten und Defekte aufzudecken, bevor der Körper großen Anstrengungen ausgesetzt wird.

Es sollte daran erinnert werden, dass Amateure in der Regel Menschen sind, die plötzlich und vor kurzem mit dem Sport begonnen haben und deren Körper sich nur sehr langsam an harte Arbeit gewöhnt. Daher müssen Sie sicher sein, dass die plötzliche, intensive Anstrengung ihm nicht weh tut.

Welche Tests sollten bei Sportlern von Profis und welche von Amateuren durchgeführt werden?

Die für Athleten empfohlenen Tests sind in der Verordnung des Sportministers vom Juli 2016 aufgeführt. Ein Teil der Forschung ist allen gemeinsam, und ein Teil der Forschung betrifft nur ausgewählte Sportarten.

Die folgenden Tests sollten sowohl von Profi- als auch von Amateursportlern durchgeführt werden:

EKG und Fitnesstest- Das EKG ist ein Test des Herzens. In diesem Fall handelt es sich um einen 12-Kanal-Test mit Beschreibung. Der Test wird im Ruhezustand durchgeführt, kann aber auch während des Trainings durchgeführt werden, um die Leistungsfähigkeit Ihres Körpers und die Reaktion Ihres Herz- und Kreislaufsystems auf das Training zu beurteilen. Stresstestes erlaubt auch, mögliche Arrhythmien oder Herzischämien unter Belastung auszuschließen. Dieser Test sagt dem Arzt viel über die allgemeine Fitness-Veranlagung des Patienten aus.

Morphologie- ist ein allgemeiner Bluttest und ein grundlegender diagnostischer Test. Es misst verschiedene Parameter: Hämoglobin, Hämatokrit, weiße Blutkörperchen, Basophile, Eosinophile, Neutrophile, Lymphozyten, Monozyten, rote Blutkörperchen, Blutplättchen. Ein allgemeiner Bluttest kann Entzündungen im Körper, Infektionen, Anämie, Überschuss oder Mangel an bestimmten Elementen und viele andere Zustände erkennen. Für einen Sportler ist es ein Basistest, denn jede Abweichung der getesteten Parameter kann ein ernstes Risiko für seine Gesundheit darstellen.

Blutwerte, auf die Sie bei einem Sportler besonders achten sollten, sind:

  • der Hämoglobin- und Hämatokritspiegel- obwohl bei einem durchschnittlichen Menschen ein niedriger Wert dieser Blutbestandteile Anämie bedeutet, sprechen wir im Fall eines Sportlers von Sportanämie, d.h. eines, das die Gesundheit nicht gefährdet und das Ergebnis einer Nebenwirkung intensiver Trainingseinheiten ist. Die sportliche Anstrengung, die zur Blutverdünnung führt, ist an allem schuld. Das ist normal.
  • Eisenspiegel- dieses Element ist für jeden Sportler wichtig, denn während des Trainings bildet Eisen Hämoglobin, das Sauerstoff im Körper transportiert und die Muskeln mit Sauerstoff versorgt. Daher haben Sportler einen erhöhten Bedarf an Eisen, und ein Mangel kann sehr gefährlich für ihre Gesundheit sein.
  • Magnesiumspiegel- das ist ein extrem wichtiges Element für alle Sportler. Es ist an der Übertragung von Nervenimpulsen an die Muskulatur beteiligt. Es wird am meisten im Ausdauersport benötigt. Je weniger Magnesium, desto geringer ist die Leistungsfähigkeit des Athleten.
  • Natriumspiegel- dank diesem Element funktionieren das Nerven- und Muskelsystem richtig. Ein Natriummangel sollte nicht zugelassen werden, daher sollten die Testergebnisse eine Richtlinie für Sportler bei der Dosierung von Getränken mit Elektrolyten und Mineralsalzen sein.
  • Kaliumspiegel- Kalium ist für die Impulsübertragung an die Muskulatur zuständig und unterstützt deren Regeneration. Es hilft auch, das Elektrolytgleichgewicht im Körper aufrechtzuerh alten. Kaliummangel führt zu schmerzhaften Krämpfen, die das Sporttreiben erschweren.
  • Zinkspiegel- Zink trägt zur Entwicklung des Muskelgewebes bei - unterstützt deren Wachstum und ermöglicht die Regeneration. Dieses Element wird zusammen mit dem Schweiß ausgeschieden, daher sollten vor allem Sportler seinen Mangel nach intensiver körperlicher Anstrengung ergänzen.
  • Kreatinkinase (CK)- ist ein Enzym, das von Geweben produziert wirdmuskulös. Sein Niveau beweist unter anderem. über Muskelverspannungen. Kleine Abweichungen von der Norm stellen keine Gefahr dar. Höhere Werte dieses Enzyms sind das Ergebnis einer erhöhten Muskelanstrengung, daher hat es nach intensivem Training oder Beginn das Recht, die Norm zu überschreiten. Die Konzentration von CK ist bei Profisportlern normalerweise höher als bei Amateuren. Es sollte alarmierend sein, wenn es ein sehr hohes Niveau erreicht (z. B. das Mehrfache der Norm) - es deutet auf Übertraining hin.

OB (Biernacki-Reaktion)- dies ist ein Indikator für die Erschöpfung roter Blutkörperchen. Obwohl der Test recht einfach ist, ist er für die Gesundheit des Patienten von großer Bedeutung. Seine Hauptaufgabe besteht darin, mögliche Entzündungen im Körper zu erkennen, auch wenn diese asymptomatisch sind. Versteckte Entzündungen beschleunigen den Abbau von Blutzellen.

Urintest mit Sedimentauswertung- Der Urintest ist in der Sportdiagnostik sehr wichtig. Die Bewertung umfasst unter anderem Urinklarheit, Farbe, spezifisches Gewicht, pH-Wert und es wird bestimmt, ob er Protein, Zucker, Ketonkörper, Bakterien enthält. Der Test kann unter anderem Auffälligkeiten in den Harnwegen und Nieren erkennen – und es muss hinzugefügt werden, dass Erkrankungen der Harnwege die Gesundheit des Sportlers ernsthaft gefährden können, denn die Nieren sind ein bei intensiver körperlicher Anstrengung stark beanspruchtes Organ

Bestimmung der Glukosekonzentration im Blutserum- die sogenannte Zuckertest. Seine Aufgabe ist es festzustellen, ob der Blutzuckerspiegel im Normbereich liegt. Sowohl zu hohe (Hyperglykämie) als auch zu niedrige (Hypoglykämie) Werte bergen ein hohes Risiko für gesundheitliche und lebensbedrohliche Komplikationen. Glukose hat einen großen Einfluss auf die Trainingsparameter, denn sie ist „Energietreibstoff“. Intensive körperliche Anstrengung erhöht den Verbrauch dieses Inh altsstoffs, daher kann jede Abweichung von der Norm für den Sportler besonders gefährlich sein.

allgemeine Gesundheitsuntersuchung- Untersuchung, die einer Routineuntersuchung beim Internisten ähnelt. Es beginnt mit einem ärztlichen Gespräch, d.h. einem einfachen Gespräch zwischen Patient und Arzt über das Befinden, Krankheits- und Behandlungsgeschichte, genetische Belastung etc. Bei der Untersuchung wird der Patient abgehört, abgetastet und seine Grundreflexe überprüft geprüft. Zum Umfang dieser Untersuchung sollte auch die Beurteilung der Gesundheit der Mundhöhle gehören (zahnärztliche Kontrolle). Der Nachweis von Karies oder Entzündungen, z.B. Zahnfleisch, bei der untersuchten Person ist eine Indikation zur Überweisung an einen Zahnarzt. Denken Sie daran, dass Karies negative Folgen für viele Organe haben kann, wie zum Beispiel die Nieren und den Herzmuskel.

Die unten aufgeführten Studien sind in der Regel nur für Personen gedacht, die Sport auf einem bestimmten Niveau betreibenprofessionell:

Anthropometrische Forschung- Dank ihnen können Sie überprüfen, ob unter anderem Das Gewicht des Athleten ist normal und stellt keine Gefahr für seine Gesundheit dar. Für Tests ist es notwendig, Größe und Gewicht sowie den Körperfett- und Wassergeh alt zu messen. Ein anthropometrischer Test ist die Messung des BMI (Body Mass Index), der es ermöglicht festzustellen, ob eine bestimmte Person fettleibig ist und welche Art von Fettleibigkeit sie darstellt. Neben dem BMI werden auch das fällige und das relative Gewicht gemessen. Die Beobachtung von Abweichungen von der Norm kann ein Hinweis darauf sein, dem Athleten die Erlaubnis zur weiteren Ausübung des Profisports oder zur Änderung der Trainingsbelastung nicht zu erteilen.

orthopädischer Test- dieser Test ist für einen Sportler besonders wichtig, da sein Bewegungsapparat stark beansprucht und Überlastung und vorzeitigem Verschleiß ausgesetzt ist. Der Orthopäde beurteilt die H altung des Athleten, beobachtet die Art und Weise, wie einige körperliche Aktivitäten ausgeführt werden, und überprüft durch Bewegungen der Gliedmaßen des Athleten seine Beweglichkeit. Der Arzt kann auch die Muskelstärke des Subjekts beurteilen, indem er seinen Bewegungen gew altsam Widerstand leistet. Stellt ein Facharzt Auffälligkeiten fest, kann er eine weitergehende orthopädische Diagnostik (z. B. Ultraschall oder Röntgen) anordnen.

augenärztliche Untersuchung- Die Untersuchung besteht aus einer augenärztlichen Beratung und der Überprüfung der Sehschärfe anhand von Snellen-Diagrammen. Bei der Untersuchung beurteilt der Augenarzt das Aussehen der Augenhöhle, der Augenlider, des Augapfels und untersucht den Augenhintergrund.

HNO-Untersuchung- Während der Untersuchung untersucht der HNO-Arzt sorgfältig die Struktur von Hals, Nase und Rachen. Die Nase wird auf Durchgängigkeit, Form und richtige innere Struktur untersucht. Der Arzt überprüft auch den Zustand von Rachen und Kehlkopf, tastet den Hals und die Speicheldrüsen ab.

Wissenswert

Sportforschung für Läufer und Bodybuilder

Läufer, die regelmäßig und intensiv trainieren (mindestens 3 Mal pro Woche, Amateur-Langstreckenläufe, Marathons usw.) können Herzprobleme haben, wenn sie eine Herzkrankheit oder eine Krankheit hatten, die niemand hat diagnostiziert. Daher sollten regelmäßige Herzuntersuchungen obligatorisch sein, also ein EKG mit Belastungstest sowie ein Herzecho. Darüber hinaus sollte alle sechs Monate eine Blutuntersuchung mit Bestimmung von BSG und Plasmaelementen (Magnesium, Kalium, Natrium, Eisen) durchgeführt werden. Bei Läufern ist auch das Harnsystem stark belastet (Austrocknungsgefahr, überlastete Nieren), daher sollten Sie sich auch möglichst häufig einer Urinuntersuchung unterziehen. Darüber hinaus ist aufgrund des hohen Verletzungsrisikos und der Überlastung von Gelenken und Muskeln eine orthopädische Diagnostik empfehlenswert. Ein weiterer für den Hobbyläufer wichtiger Test ist die allgemeine ärztliche Untersuchungzahnärztliche Untersuchung und anthropometrische Tests

Bodybuilder und Amateur-Kampfsportler sind ebenfalls eine Gruppe mit hohem Gesundheitsrisiko. Wie bei den Läufern ist auch hier eine regelmäßige Diagnostik erforderlich (initial und periodisch mindestens einmal jährlich). Die grundlegenden Tests umfassen: Morphologie, ESR, Urintest, EKG, EEG. Bei Bodybuildern ist es außerdem erforderlich, regelmäßig Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule, insbesondere des Halswirbelsäulenabschnitts, der hohen Belastungen ausgesetzt ist, durchzuführen.

Sportler, die regelmäßig Sport treiben, sollten sich neben den obligatorischen Tests auch Tests auf Elektrolyte (insbesondere Langstreckenläufer) und Vitaminspiegel unterziehen, die einen erheblichen Einfluss auf ihre sportliche Form haben.

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