- Scherpilz: Wer wird krank?
- Mykose: Symptome
- Scherpilz: Verlauf
- Mykose: Diagnose und Diagnose
- Mykose: Behandlung
- Mykose: Differenzierung
Tinea-Mykose ist eine Krankheit, die durch Pilze verursacht wird, die in der Lage sind, das in der Epidermis, den Haaren und Nägeln (oder Dermatophyten) vorhandene Keratin abzubauen. Der häufigste Krankheitsprozess ist die behaarte Kopfhaut, aber auch auf haarloser Haut und Nägeln werden Hautausschläge beschrieben. Clipping-Mykose der Haut ist eine Erkrankung, die typischerweise bei präpubertären Kindern auftritt. Es gibt zwei Arten von Mykosen, oberflächliche und tiefe, die sich in Krankheitsbild, Verlauf, Behandlungsmethode und Komplikationen unterscheiden.
Clipping-Mykoseder Kopfhaut wird durch Dermatophyten verursacht. Sie sind eine der drei Pilzarten (neben Hefe- und Schimmelpilzen), die für die Mehrzahl der Pilzinfektionen von Haut, Haaren und Nägeln beim Menschen verantwortlich sind.
Zu den am häufigsten beschriebenen Krankheiten, die durch diese Pilze verursacht werden, gehören:
- Mykose der glatten Haut
- Fußpilz
- Fußpilz
- Onychomykose
- Mykose der Kopfhaut (einschließlich Tinea pedis)
- Bartpilz
Dermatophytosen werden durch verschiedene Arten von Pilzen verursacht, sowohl anthropophile (d. h. von Mensch zu Mensch übertragene Dermatophyten, sie können sich durch Kontakt mit anderen Menschen mit ihnen anstecken) als auch zoophile (zoonotisch – Menschen infizieren sich durch Kontakt mit Tieren, und Träger von Mikroorganismen sind oft Haustiere!) und geophil (im Boden lebend).
Es ist erwähnenswert, dass Infektionen mit zoophilen und geophilen Dermatophyten normalerweise eine stärkere Immunantwort und Entzündung verursachen als anthropophile Pilze.
Zu den am häufigsten beschriebenen Pilzarten, die Schnittgut auf der Kopfhaut verursachen, gehören die der GattungTrichophyton(insbesondereTrichophyton rubrum) und Microsporum .
Ein charakteristisches Merkmal von Dermatophyten ist die Produktion von keratolytischen Enzymen, die es ihnen ermöglichen, Keratin zu verdauen und in die Strukturen einzudringen, die es enth alten, dh die Epidermis, Haare und Nägel. Die feuchte Umgebung begünstigt das Wachstum von Pilzen.
Scherpilz: Wer wird krank?
Laut Fachärzten Anfälligkeit für InfektionenPilze der Gattung Dermatophyten können vom Alter, Geschlecht und sogar der ethnischen Zugehörigkeit einer Person abhängen. Der wichtigste Faktor bei der Entstehung der Krankheit ist jedoch die Leistungsfähigkeit des Immunsystems.
Die Schermykose tritt viel häufiger bei Kindern, älteren Menschen sowie bei Menschen mit Hautveränderungen (Mikrotrauma, Mazeration) und solchen auf, die sich längere Zeit in einem feuchtwarmen Klima aufh alten.
Höhere Mykoseraten wurden auch in schlechteren, hygienischen Umgebungen gemeldet.
Mykose: Symptome
Oberflächliche Vaginalmykose der Kopfhaut ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein kleiner, zahlreicher, runder, schuppender Läsionen, die von gesunder Haut gut abgegrenzt sind.
Typisch ist ein starker Juckreiz der mit Blitzen übersäten Haut.
Innerhalb der Ausbrüche können Sie feines, dünner werdendes, gräuliches Haar bemerken, das in ungleichmäßiger Höhe gebrochen ist und schlecht getrimmt aussieht, sowie zahlreiche schwarze, winzige Flecken. Daher kommt auch der Name der Krankheit "Schnittpilz".
Erwähnenswert ist auch, dass trotz einer leichten Entzündung der betroffenen Haut auch im fortgeschrittenen Stadium der oberflächlichen Mykose keine Narbenbildung und kein dauerhafter Haarausfall auftritt. Haare wachsen vollständig nach, auch ohne Pharmakotherapie
Im Gegensatz dazu ist die tiefe Schermykose durch das Vorhandensein von erythematösen Herden mit abblätternder Haut gekennzeichnet. In ihnen sind schmerzhafte, entzündliche knotige Veränderungen unterschiedlicher Größe zu beobachten. Tumore neigen zur Erweichung und können sogar eitrigen Inh alt austreten.
Die Haarfollikel in der betroffenen Haut werden zerstört und die Haare fallen von alleine aus. Infolgedessen bleiben nach der Heilung der Knoten Narben auf der Haut zurück und die Haare wachsen leider nicht nach.
Erwähnenswert ist, dass im Verlauf einer tiefen Schermykose häufig klinische Symptome wie Unwohlsein, Fieber, Kopfschmerzen und Vergrößerung der im Kopf-Hals-Bereich befindlichen Lymphknoten beschrieben werden.
Scherpilz: Verlauf
Die oberflächliche Form der Schermykose der Haut ist durch einen chronischen Verlauf gekennzeichnet. Die Literatur beschreibt die Heilung der Krankheit, obwohl bei Jugendlichen nach der Pubertät keine Pharmakotherapie angewendet wird.
Die tiefe Form der Mykose zeichnet sich durch einen schwereren Verlauf und eine ungünstigere Prognose hinsichtlich des Haarerh alts aus. Ausbrüche von Narbenbildung auf der Haut verursachen Schäden an den Haarfollikeln und dauerhaften Haarausfall, obwohl sie früh auftretenAnwendung der richtigen Behandlung.
Mykose: Diagnose und Diagnose
Die Diagnose einer Mykose der oberflächlich behaarten Haut wird von einem spezialisierten Dermatologen gestellt.
Ein Patient, der Hautläsionen bemerkt, die auf eine Mykose hindeuten, sollte zuerst seinen Hausarzt aufsuchen, um eine Überweisung an einen Dermatologen zu erh alten.
Die Schermykose wird anhand ihres typischen Krankheitsbildes diagnostiziert. Die endgültige Bestätigung der Diagnose erfolgt nach mikroskopischer Untersuchung der Haare und Schuppen, die aus Läsionen entnommen wurden, auf das Vorhandensein des Pilzes (das Sporensystem innerhalb des Haares ist charakteristisch) und nach Kultivierung der Hautgeschabsel oder eines Haarfragments unter Laborbedingungen.
Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit, die Woodsche Lampe in der Diagnostik der Schermykose einzusetzen, da die meisten Arten der Gattung Microsporum im Licht der Lampe hellgrün fluoreszieren.
Mykose: Behandlung
Die Behandlung der Tinea capitis basiert auf der Anwendung topischer Antimykotika wie Ketoconazol, Miconazol, Clotrimazol oder Terbinafin.
In fortgeschrittenen Krankheitsstadien und bei zahlreichen Krankheitsausbrüchen kommt auch eine systemische Behandlung zum Einsatz, die in der Gabe von Antimykotika besteht, die beispielsweise Itraconazol, Fluconazol, Griseofulvin oder Terbinafin enth alten.
Im Falle der Behandlung der tiefen Clipping-Mykose sollte man nicht vergessen, die Läsionen zu dekontaminieren und Antibiotika und entzündungshemmende Mittel einzuführen.
Die Hautveränderungen sollten sich in 2-4 bessern. Wochen Therapie.
Mykose: Differenzierung
Die oberflächliche Schermykose der Kopfhaut ist primär abzugrenzen von Erkrankungen wie:
- Psoriasis
- Schuppen
- Gilberts rosa Schuppen
- Alopecia areata
- seborrhoisches Ekzem
- Pickelekzem
Vor der Diagnose der Form der tiefen Clipping-Mykose sollten jedoch unter anderem eine Furunkulose und eine eitrige Entzündung der Haarfollikel auf der Kopfhaut ausgeschlossen werden.