Negative Schizophrenie ist keine Krankheit, über die allgemein gesprochen wird. Und es ist diese Form der Krankheit, die erheblich zur Verschlechterung des sozialen und wirtschaftlichen Status des Patienten beiträgt. Denn vorherrschende und anh altende Negativsymptome stellen ein größeres Hindernis für die Beschäftigung des Patienten dar.

Inh alt:

  1. Was sind Negativsymptome bei Schizophrenie?
  2. Negativsymptome - gesundheitliche Folgen
  3. Negativsymptome - soziale und systemische Situation
  4. Negativsymptome - Patientenverh alten
  5. Negativsymptome - Behandlung
  6. Negativsymptome - Familiensituation

Schizophrenie mit Negativsymptomenbewirkt, dass fast 70 Prozent der Patienten mit Schizophrenie und überwiegend anh altenden Negativsymptomen Invaliditätsrenten beziehen. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von Begleiterkrankungen, mit denen Patienten zu kämpfen haben, was die Kosten dieser Erkrankung zusätzlich erhöht.

Was sind Negativsymptome bei Schizophrenie?

Negativsymptome bei Schizophrenie (oder Defekt) sind Symptome, die zum Verlust der Fähigkeit führen, Emotionen zu erleben und auszudrücken. Bei einer erheblichen Verstärkung solcher Symptome kann sich der Erkrankte aus dem Leben zurückziehen oder von anderen Menschen isoliert werden.

Die Patienten ziehen sich komplett aus dem sozialen Leben und ihrer Rolle zurück, sie können wochenlang in ihrer Wohnung bleiben, sie scheuen sich auch vor Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel Arztbesuchen. Sie benötigen oft eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Unterstützung bei grundlegenden, alltäglichen Aktivitäten.

Negative Symptome können in primäre und sekundäre unterteilt werden:

Primäre Negativsymptomesind ein integraler Bestandteil des idiopathischen schizophrenen Prozesses, haben einen stabilen und chronischen klinischen Verlauf und können behandlungsresistent sein. Sie treten bei 10–30 % der Patienten auf.

Sekundäre negative Symptomeresultieren aus zusätzlichen Symptomen und Faktoren, die mit Schizophrenie in Zusammenhang stehen, wie z. B.:

  • positive (psychotische) Symptome
  • Angst
  • Depression
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Süchte
  • Deprivation (d. h. kontinuierliches Versagen, ein körperliches oder häufiger psychisches Bedürfnis zu befriedigen) soziale

Diese Symptome resultieren nicht direkt aus dem Krankheitsprozess selbst, sondern sind das Ergebnis der Koexistenz. Sie treten häufiger auf als primäre Negativsymptome und sind leichter zu behandeln.

In der klinischen Praxis kann die Unterscheidung negativer Primär- und Sekundärsymptome schwierig sein. Daher werden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt:

  • Patienten mit vorherrschenden negativen Symptomen (vorwiegend) , d. h. Patienten, bei denen möglicherweise auch andere Symptome (hauptsächlich psychotische) vorhanden sind, deren Auftreten jedoch kontrolliert und mild war
  • Patienten mit signifikanten negativen (prominenten) Symptomen , d. h. Personen mit signifikanten negativen Symptomen

Im Gegensatz zu anderen Patienten mit Schizophrenie hat laut der Studie die Gruppe der Patienten mit vorherrschenden und auch anh altenden Negativsymptomen eine schlechtere Prognose, und diese Patienten sind häufiger therapierefraktär.

Negativsymptome - gesundheitliche Folgen

Laut dem Bericht "Schizophrenie mit Negativsymptomatik. Die Krankheitslast bei Patienten und ihren Angehörigen" leiden 31 % der Patienten an Adipositas und arterieller Hypertonie, 21 % der Menschen haben mit Fettstoffwechselstörungen zu kämpfen.

Mehr als 40 % der Frauen, die an Schizophrenie mit negativen Symptomen leiden, hatten noch nie einen Pap-Abstrich, und nur 17 % der Frauen hatten jemals eine Ultraschalluntersuchung der Fortpflanzungsorgane.

Auch die Daten zu Diabetes sind besorgniserregend – Schätzungen zufolge können bis zu 15 % der Patienten mit Schizophrenie davon betroffen sein. Dies ist mehr als 1,5-mal häufiger als der nationale Durchschnitt unserer Gesellschaft, der von der WHO auf 9,5 % geschätzt wird.

Schizophreniekranke mit Negativsymptomen kämpfen auch häufiger mit Suchterkrankungen. In dieser Bevölkerungsgruppe ist die Nikotinsucht dreimal häufiger als in der Allgemeinbevölkerung (88 % bzw. 25-30 %).

Am erschreckendsten sind jedoch die Daten zum Sterberisiko bei an Schizophrenie Erkrankten mit Negativsymptomen.

Im Vergleich zur Population gesunder Menschen ist sie mehr als 2,5-mal höher, und die durchschnittliche Lebenserwartung eines schizophrenen Patienten ist sogar 10-20 Jahre kürzer. Es ist hauptsächlich mit einem über achtfach erhöhten Suizidrisiko bei Patienten verbunden, bei denen eine Schizophrenie diagnostiziert wurde.

Menschen mit Schizophrenie mit überwiegenden Negativsymptomen bedürfen besonderer Sorgf alt, da die Kontaktaufnahme zu Patienten sehr schwierig und ihr Verh alten unberechenbar ist.

Aufgrund der geringen Aktivität und des stabilen Krankheitsbildes scheint diese Patientengruppe Ärzten ein geringeres Suizidrisiko zu unterliegen.

Derzeit ist es soSuizid wird als Haupttodesursache von Patienten mit Schizophrenie angesehen, und diese Patienten können einem höheren Risiko ausgesetzt sein, darunter zu leiden, als Menschen, die beispielsweise wegen einer Depression behandelt werden.

Negativsymptome - Patientenverh alten

Menschen, die an Schizophrenie mit überwiegend negativen Symptomen leiden, können Probleme haben, Emotionen auszudrücken und die Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen, sie haben keine Handlungsmotivation und ihre Lebensenergie ist erheblich reduziert.

Die Schwere solcher Symptome kann dazu führen, dass sich der Patient aus seiner sozialen Rolle zurückzieht oder sich von anderen Menschen isoliert.

Die Besonderheit negativer Symptome führt dazu, dass solche Menschen ihre Ausbildung abbrechen, keine Arbeit aufnehmen und keine engen Beziehungen zu einer anderen Person aufbauen. Auch den Kontakt zu anderen Menschen meiden sie oft ganz.

Schizophrenie mit Negativsymptomen wird oft von emotionaler Gleichgültigkeit begleitet ("Ist mir egal", "Mach was du willst") oder sog blasser Affekt ("abgeflachtes Erleben", verminderter Ausdruck von Emotionen oder gar Ausdruckslosigkeit) und Beeinträchtigung der Fähigkeit, mit der Umwelt über Mimik, Gestik und Körperh altung zu kommunizieren. Andere negative Symptome sind:

  • abulia (d. h. „Nichtstun“ als Ergebnis der Unfähigkeit oder eingeschränkten Fähigkeit, Maßnahmen mit einem bestimmten, komplexen Ziel zu planen und durchzuführen)
  • Anhedonie (verringerte Fähigkeit oder Unfähigkeit, Freude zu empfinden)
  • Aspontan (Abnahme, Verlust der Spontaneität von Verh alten und Gefühlen)
  • Passivität, Teilnahmslosigkeit, Sprachverarmung (Sprechen in einzelnen Wörtern mit geringem Inh alt, geringe Differenzierung der Sprache)
  • Avolition (Mangel an eigenem Willen oder Begrenzung)
  • langsame Bewegung, weniger Selbstfürsorge

Fortschreitende Negativsymptome können zu sog Brüche in der Lebenslinie, d. h. Änderungen in den bisherigen Plänen, Absichten und Lebenszielen des Patienten. Daher ist es sehr wichtig, die Diagnose so früh wie möglich zu stellen und mit der Behandlung zu beginnen.

Negativsymptome - soziale und systemische Situation

Die sozialen und systemischen Kosten der Schizophrenie sind hoch, und die Krankheit selbst ist oft mit einer Verschlechterung des sozialen und beruflichen Status des Patienten verbunden. Die Arbeitslosigkeit unter Patienten mit Schizophrenie ist sehr hoch und liegt weiterhin bei 80-90 %.

Fast 70 % der Patienten mit Schizophrenie mit vorherrschenden und anh altenden Negativsymptomen beziehen eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Über 40 % der Patienten brachen die Ausbildung ab, darunter 19 %, die sich noch auf der weiterführenden Schule befinden.

Bis zu 83 % der Patienten sind nicht lebensfähigselbstständig und erfordert oft eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung der Familie, so dass deren Angehörige hierfür oft ihre eigene berufliche Tätigkeit aufgeben müssen.

All diese Faktoren verursachen hohe systemische Kosten sowohl im Zusammenhang mit der Behandlung als auch mit der verlorenen Produktivität des Patienten.

Gemäß den Daten aus dem Bericht "Schizophrenie mit Negativsymptomatik. Die Krankheitslast bei Patienten und ihren Angehörigen", der durchschnittliche Jahreswert der Kosten, die der Gesellschaft im Jahr 2022 pro einem Patienten mit Schizophrenie mit überwiegend Negativsymptomatik entstehen, aufgrund des Produktivitätsverlustes, belief sich auf 48 841 PLN.

Negativsymptome - Behandlung

Um die Situation von Patienten mit negativen Symptomen zu verbessern, ist ein ganzheitlicher Ansatz für den Patienten von entscheidender Bedeutung - Bereitstellung moderner Pharmakotherapie, gemeindenaher Versorgung, Aufklärung und Hilfe bei der Wiederbelebung der Menschen.

Aufgrund des Gesundheitszustandes des Patienten und der Charakteristik von Negativsymptomen erfordert die Durchführung solcher Behandlungs- und Aktivierungsformen jedoch viel Mobilisierung des Patienten selbst, und meistens hängt ihre Durchführung und Fortsetzung von der Entschlossenheit ihrer selbst ab Verwandten. Daher sind die Patienten selbst eher zurückh altend, die vorhandenen Hilfsmöglichkeiten zu nutzen.

Deshalb ist es so wichtig, Willensprozesse anzustoßen, damit Patienten von verschiedenen Therapieformen profitieren können. Derzeit werden Patienten mit Schizophrenie mit Negativsymptomatik suboptimal behandelt.

Es gibt ein Medikament auf dem Markt, das sich als wirksam erwiesen hat, um negative Symptome zu reduzieren und die Alltagsfunktionen zu verbessern, und das einen Wirkstoff namens Cariprazin enthält. Dieses Medikament wird jedoch nicht erstattet, sodass es den meisten Patienten nicht zur Verfügung steht.

Laut einem ExpertenProf.. dr hab. n. Med. Agata Szulc, Abteilung für Psychiatrie, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Universität Warschau

Schizophrenie ist eine der am stärksten stigmatisierenden und schwersten chronischen Erkrankungen im Bereich der psychischen Gesundheit. Es ist durch das Vorhandensein von zwei Arten von Symptomen gekennzeichnet - positiv und negativ. Zu den positiven Symptomen gehören das Erleben von realitätsfremden Reizen (Wahnvorstellungen, Halluzinationen) durch den Patienten, während die negativen Symptome u. a. Mit dem Rückzug des Patienten aus dem sozialen Leben können Interessenverlust, emotionale Blässe oder Apathie und in der Folge eine völlige Isolation von der Welt eintreten. Schizophrenie wird nicht umsonst als Jugendkrankheit bezeichnet.

Die Krankheit fällt normalerweise in die Zeit des frühen Erwachsenen alters. Bei bis zu 40 % der Patienten treten die ersten Krankheitssymptome vor dem 20. Lebensjahr auf. Es ist erwähnenswert, dass im Alter von Männerndie Inzidenz ist geringer (15-24 Jahre) als bei Frauen (25-34 Jahre). Ein früherer Krankheitsbeginn ist in der Regel mit einer schlechteren Prognose verbunden. Das bedeutet, dass die Krankheit Menschen betrifft, die ins Erwachsenen alter eintreten, und diejenigen, die möglicherweise die beruflich aktivsten sind.

Trotz der Komplexität des Krankheitsbildes hat sich die Situation der an Schizophrenie erkrankten Patienten in den letzten Jahren erheblich verändert - nicht nur in den Behandlungsmethoden, sondern vor allem auch im Umgang mit ihr abhängig von den beobachteten Behandlungseffekten. In beiden Dimensionen war die Einführung von Antipsychotika der zweiten Generation von großer Bedeutung. Gegenwärtig haben polnische Patienten Zugang zu einer modernen pharmakologischen Behandlung, d. h. einmal monatlich verabreichten langwirksamen Antipsychotika. Sie haben jedoch immer noch keinen Zugang zu Medikamenten, die alle 3 Monate verabreicht werden. Allerdings werden nicht alle Patienten angemessen versorgt und behandelt. Dabei wird nicht nur auf die adäquate Medikation Wert gelegt, sondern auch auf eine nicht-pharmakologische Therapie und eine umfassende Umfeldbetreuung, insbesondere durch die Familie. Das sind Richtungen, die ständig weiterentwickelt werden sollten. Sie schützen den Patienten vor dem Herausfallen aus sozialen und beruflichen Rollen. Aufgrund der veränderten Wahrnehmung von Schizophrenie ist eine der größten Herausforderungen die Diagnose und Behandlung von Negativsymptomen. Da im Schatten positiver Symptome bleiben, sind es die negativen Symptome, die den Patienten stärker stigmatisieren und sich folglich negativ auf das Gesundheitssystem auswirken.

Negative Symptome treten bei 90 % der Patienten mit der ersten Episode der Krankheit und bei 40 % der chronisch Kranken auf. Die häufigsten sind sozialer und emotionaler Rückzug. Diese Symptome werden oft unterschätzt, erklärt durch Faulheit oder die Natur des Patienten. Potenziell „harmlose“ Patienten, die sich zurückgezogen haben, benötigen jedoch mehr Aufmerksamkeit und Pflege. Aufgrund der Tatsache, dass diese Symptome schwer zu erkennen sind, erfordern sie die Aufmerksamkeit von Ärzten und der Öffentlichkeit, insbesondere weil sie anh altend sein können. Dies bedeutet in hohem Maße, dass damit belastete Patienten möglicherweise nie wieder zu eigenständigen Personen werden. Negativsymptome sind gefährlich, weil ihr Auftreten und ihre Intensität oft mit einer Verschlechterung des sozialen und beruflichen Status des Patienten einhergehen.

Diese Symptome beeinträchtigen auch die Fähigkeit des Patienten, selbstständig zu funktionieren. Die Patienten benötigen oft eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung, die normalerweise von der Familie bereitgestellt wird. Negativsymptome sind ein Beschäftigungshindernis. Fast 70 % der Patienten mit Schizophrenie und überwiegenden Negativsymptomen beziehen eine Invalidenrente. Nur 21 % der Patienten bleiben erwerbstätig, davon 9 %geschützte Beschäftigung. Negative Symptome können nicht ignoriert werden, insbesondere aufgrund des frühen Alters der Patienten und der Gefahr des Übergangs in eine persistierende Form.

Negativsymptome - Familiensituation

Schizophreniekranke mit vorherrschenden und anh altenden Negativsymptomen brauchen Unterstützung bei grundlegenden, alltäglichen Verrichtungen und benötigen oft eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung, meist durch die Familie. Aus diesem Grund sind nicht nur die Patienten selbst mit der Krankheit konfrontiert, sondern auch ihre Angehörigen und Betreuer.

Laut der für den Bericht „Schizophrenie mit Negativsymptomatik. Die Krankheitslast bei Patienten und Angehörigen“ durchgeführten Studie erklärt die Mehrheit (59 %) der primären Bezugspersonen von Patienten, dass aufgrund der Erkrankung a naher Verwandter, der finanzielle Status ihres Haush alts hat sich verschlechtert.

Es bezog sich unter anderem auf mit der Notwendigkeit, die Arbeitszeit zu reduzieren (13 %), Kündigung - trotz der Möglichkeit der Weiterbeschäftigung - aus der Arbeit oder Ruhestand (7 %), Änderung der Art der Arbeit, die zu einem geringeren Verdienst führte (7 %)

Gleichzeitig erklärten 6% der Menschen, dass sie trotz ihres Willens und Erreichens des angemessenen Alters nicht in den Ruhestand gehen könnten, weil sie mit der Notwendigkeit belastet sind, ein krankes Familienmitglied zu unterstützen.

Trotz der Verschlechterung der finanziellen Situation der Familie erhielten 87 % der pflegenden Angehörigen wegen der Schizophrenie des Patienten keine Leistungen, während 9 % das Pflegegeld für eine behinderte Person erhielten. Die durchschnittliche monatliche Leistung betrug 208 PLN netto.

Die Angehörigen der Patienten fühlen sich ausgebrannt, mit Pflege überfordert, vom Umfeld missverstanden.

Aufgrund der schwierigen und zeitaufwändigen Art der Pflege haben sie oft nicht genug Platz, um ihren Interessen (48%) oder Urlauben (50%) nachzugehen.

Aufgrund der hohen Konzentration auf den Erkrankten lockern die Pflegekräfte ihre Bindungen zu Verwandten und Freunden.

Weil es vorkommt, dass einige Familienmitglieder die Krankheit nicht akzeptieren und ihre Symptome - wie Rückzug aus dem Leben, Zurückh altung bei alltäglichen Aktivitäten zu Hause, wie das Aufrechterh alten der Ordnung - als Symptom für Faulheit und Fürsorge der Patienten behandeln für einen Patienten mit Schizophrenie werden überwältigende Negativsymptome zu einem wiederkehrenden Thema von Konflikten innerhalb der Familie.

Damit sich das tägliche Funktionieren von Patienten mit Schizophrenie mit vorherrschenden und anh altenden negativen Symptomen verbessert, ist eine umfassende Unterstützung erforderlich, einschließlich der systematischen Einnahme von sorgfältig ausgewählten Medikamenten, Psychotherapie, Psychoedukation des Patienten und seiner Familie und Training sozialer Fähigkeiten

Allerdings ist zu bedenken, dass es bei schizophrenen Patienten mit vorherrschenden und anh altenden Negativsymptomen besonders schwierig ist, die Teilnahme an therapeutischen Aktivitäten zu fördern.

Dies liegt daran, dass Patienten wochenlang in ihrem Zimmer bleiben können und ihnen Energie und Wille entzogen werden.

Dank der modernen Pharmakotherapie können Patienten mit Schizophrenie jedoch unabhängiger werden, ihre Bezugspersonen entlasten und wieder aktiv werden.

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Über den AutorAnna JaroszEin Journalist, der seit über 40 Jahren an der Popularisierung der Gesundheitserziehung beteiligt ist. Gewinner zahlreicher Wettbewerbe für Journalisten, die sich mit Medizin und Gesundheit befassen. Sie erhielt unter anderem Der „Goldene OTIS“ Trust Award in der Kategorie „Medien und Gesundheit“, St. Kamil erhielt anlässlich des Welttages der Kranken zweimal den „Kristallstift“ beim nationalen Wettbewerb für Gesundheitsjournalisten und viele Auszeichnungen und Auszeichnungen bei Wettbewerben zum „Medizinjournalisten des Jahres“, die vom Polnischen Verband organisiert wurden Journalisten für Gesundheit.

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