Eine richtige Ernährung stärkt die Immunität des Körpers. Um schnell mit einer Infektion fertig zu werden, müssen Sie die Bereiche des Körpers stärken, in denen Immunzellen produziert werden. Einer davon ist der Darm. Daher ist der beste Verbündete bei der Bekämpfung von Bakterien und Viren eine immunstärkende Ernährung. Überprüfen Sie, was Sie essen sollten, um die Immunität des Körpers zu stärken.

Zellendes Immunsystemssind im ganzen Körper verstreut. Die meisten von ihnen befinden sich jedoch in den Regionen, durch die krankheitserregende Mikroorganismen in den Körper gelangen, z.in den Schleimhäuten des Verdauungssystems . Alles, was Sie tun müssen, ist, das Menü dauerhaft zu ändern, um die Produktion dieser gesundheitsschützenden Antikörper zu erhöhen.

Immunstärkende Ernährung: Achten Sie auf Ihre tägliche Dosis an Vitaminen und Mineralstoffen

Die Bedeutung vonVitamin Czur Stärkung der Immunität ist seit langem bewiesen. Es stärkt die Schleimhäute und verschließt die Blutgefäße, wodurch die Ausbreitung von krankheitserregenden Mikroorganismen verhindert wird.

Hilft, den Körper von giftstoffen zu reinigen und erleichtert die Aufnahme von Eisen, das lebensspendenden Sauerstoff in alle Gewebe verteilt - das hält Ihren Körper stark und kommt besser mit dem Angriff von Viren und Bakterien zurecht.

Denken Sie daran:Stress erhöht den Bedarf an diesem Vitamin. Der menschliche Körper kann Vitamin C nicht speichern, daher müssen Sie jeden Tag eine gute Vitamin-C-Quelle zu sich nehmen. Der durchschnittliche Mensch benötigt etwa 70 mg dieses Vitamins pro Tag, aber in der Herbst- und Winterzeit kann diese Dosis sogar verdoppelt werden. Diese Menge ergibt sich aus: 10 Gramm frische oder gefrorene schwarze Johannisbeeren, 30 Gramm Kiwi, 30 Gramm Zitronen, 45 Gramm Mandarinen, 10 Gramm Paprika, 15 Gramm Grünkohl oder 7 Gramm Petersilie

Das Eisen, das vom menschlichen Körper am besten aufgenommen wird, ist in tierischen Produkten enth alten (ca. 25 %): mageres Rindfleisch, Geflügel (Pute), Innereien, fetter Fisch und in Eiern (im Eigelb).

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Dieses Element findet sich auch in Hülsenfrüchten, grünem Gemüse (Brokkoli, Paprika, Spinat, Petersilie), getrockneten Feigen und Sesamsamen. Pflanzliches Eisen wird jedoch nur zu 5 Prozent aufgenommen.

Wichtig

Vitamin C verbessert die AufnahmeEisen, also bestreuen Sie das Fleisch großzügig mit Petersilie und denken Sie an eine große Portion Salat. Trinken Sie nach dem Essen ein Glas Orangen- oder Johannisbeersaft. Aber verzichten Sie auf Tee und Kaffee nach dem Abendessen, da sie die Aufnahme von Eisen einschränken.

Zwei weitere Elemente sind wichtig, um die Immunität zu stärken: Zink und Kupfer. Dank ihnen werden mehr weiße Blutkörperchen (Immunzellen) gebildet und sie sind leistungsfähiger. Unter anderem sind Kupfer und Zink zu finden in Fisch und Meeresfrüchten, Kalbsleber, Hülsenfrüchten, Kürbiskernen, Eiern und Sojabohnen.

Zur Stimulierung des Immunsystems braucht man auch Vitamin A und Vitamin B. Vitamin A findet man in Paprika, Tomaten, Kohl, Karotten, Brokkoli und Aprikosen (auch getrocknet). Seine reichen Quellen sind auch Milchprodukte und die Leber. Bohnen, Sprossen, Samen und Nüsse versorgen Sie mit B-Vitaminen. Sie können sie auch in Fisch, Milchprodukten, Geflügel und Rindfleisch finden.

Vitamin D hat einen starken Einfluss auf das Immunsystem, sein Mangel erhöht nicht nur das Risiko von Infektionen, sondern auch von Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem sein eigenes Gewebe angreift, darunter Typ-I-Diabetes, Hashimoto-Krankheit, Psoriasis.

Vitamin D wird in der Haut produziert, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt wird. Leider findet die Hautsynthese nur von Ende April bis Anfang September und nur an sonnigen Tagen statt.

In der k alten Jahreszeit hat es zumindest in Polen wegen des zu kleinen Einfallswinkels der Sonnenstrahlen keine Chance. Der Bedarf kann teilweise durch eine Diät ergänzt werden. Vitamin D kommt hauptsächlich in Kabeljau und Fisch vor, die wir mindestens zweimal pro Woche essen sollten. Es ist wenig davon in anderen tierischen Produkten und in pflanzlichen Produkten ist es eine vernachlässigbare Menge.

Diät zur Stärkung des Immunsystems: Denken Sie daran, Wasser zu trinken

Sie müssen zwischen den Mahlzeiten viel Wasser trinken. Das beste Mineral ist mit Kalzium, Magnesium und Zink. Erstens löst es schädliche Abfallprodukte und hilft, sie zu entfernen. Zweitens befeuchtet es das Gewebe, das effizienter arbeitet. Drittens liefert es wichtige Elemente für das Abwehrsystem.

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Diät zur Stärkung des Immunsystems: Führen Sie Probiotika in Ihre Ernährung ein

Im menschlichen Darm gibt es Millionen nützlicher Mikroorganismen, die ihn vor giften schützen, die ihm über den Verdauungstrakt zugeführt werden. Diese nützlichen Bakterien, Probiotika genannt, sind unter anderem auch an der Produktion von beteiligt Vitamine K und B12.

Leider zerstören falsche Ernährung (z. B. Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker zu Lebensmitteln), Stress, Genussmittel oder die Einnahme von Antibiotika die Probiotika und schwächen damit die allgemeine Immunität. Wieso den? Zusammen mit Essen zuverschiedene Schadstoffe, krankheitserregende Pilze und Bakterien gelangen in unseren Körper und können Durchfall verursachen.

Wenn die natürliche Darmflora zerstört ist, schickt der Körper seine eigenen Abwehrzellen aus Angst vor Austrocknung. Dann schwächelt die Abwehrlinie an anderen Fronten, z.B. im Rachen oder in der Nase. Wenn Sie zu Durchfall neigen, müssen Sie daher besonders auf die Darmflora achten (z. B. durch entsprechende Präparate).

Führen Sie probiotische Produkte in Ihre Ernährung ein, d. h. solche, die lebende Kulturen derselben Bakterien enth alten, die auch im menschlichen Darm vorkommen. Sie finden sie in Joghurts, Kefirs, aber auch eingelegten Gurken und Kohl. In der Herbst- und Wintersaison jeden Tag 1/2 Liter fermentiertes Milchgetränk trinken (prüfen, ob es Probiotika enthält) und Salate aus eingelegtem Gemüse essen.

Diät zur Stärkung des Immunsystems: keine Schlankheitskuren im Herbst und Winter anwenden

Unterernährte Menschen bekommen leichter Infektionen. Unser Immunsystem braucht die richtige Dosis Energie, also Kalorien. Daher ist es besser, im Herbst und Winter nicht abzunehmen.

Untersuchungen zeigen, dass eine Ernährung mit weniger als 1200 kcal pro Tag die Abwehrkräfte des Körpers erheblich schwächt. Aber überschüssige Kalorien sind genauso schlecht. Es hat sich gezeigt, dass Fettleibigkeit das Risiko für Infektionskrankheiten erhöht. Wissenschaftler spekulieren, dass der Fettgeh alt in der Nahrung von großer Bedeutung für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems ist.

Wenn es zu viel davon gibt, sind Immunzellen weniger aktiv. Auch die Herkunft des Fettes spielt eine Rolle. Die Immunität wird erhöht durch fetten Seefisch, Nüsse, Öle, insbesondere Leinsamen.

Wissenswert

DieOmega-3-Fettsäuren EPA und DHAspielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterh altung eines gesunden Immunsystems, die insbesondere zur Linderung von Entzündungen unerlässlich sind. Leider kann unser Körper sie nicht selbst herstellen, daher müssen sie von außen mit Nahrung versorgt werden. Omega-3 EPA und DHA kommen hauptsächlich vor in:fettem K altwasserfisch, Meeresfrüchten und Algen .

Sie werden aus gutem Grund als essentielle Fettsäuren (kurz EFAs) bezeichnet. Sie müssen regelmäßig von außen zugeführt werden, und ihr Mangel hat gesundheitsgefährdende Auswirkungen. Einen Omega-3-Mangel können Sie durch Ihre Ernährung undnatürliche hochwertige Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel aus Fisch- oder Algenöl ausgleichen.

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