Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Das Leben eines Allergikers kann wirklich hart sein. Und das nicht nur im Frühling, wenn draußen alles blüht. Auch Herbst und Winter lassen keine Ruhe, obwohl wir die meiste Zeit drinnen verbringen. Pilze, Schimmelpilze, Hausstaubmilben – all das lauert in den Ecken und Winkeln des Hauses. Und die schwierigsten Momente für Allergiker sind, wenn Sie mit der Reinigung beginnen müssen. Sie können Ihr Zuhause jedoch allergikerfreundlich gest alten.

Inh alt:

  1. Allergikerfreundliches Haus - Lage
  2. Allergikerfreundliches Haus - wie arrangiere ich es?
  3. Allergikerfreundliches Haus - 10 Putzregeln

Allergikerfreundliches Haus- ist das möglich? Fast alles kann eine Allergie auslösen. Pflanzenpollen, Tierfedern und -haare, Pilze, Schimmelpilze und Lebensmittel. Allergiker wissen am besten, dass ein Leben, in dem der Kontakt mit verschiedenen Allergenen gleichzeitig vermieden wird, eine Qual ist. Oft ist es einfach unmöglich und dann kommt uns die Medizin zu Hilfe. Es gibt jedoch Bereiche, in denen es möglich ist, Allergien zu gewinnen. Zum Beispiel in Ihrem eigenen Zuhause. Wie richtet man eine Wohnung allergikerfreundlich ein? Dafür gibt es mehrere bewährte Methoden.

Allergikerfreundliches Haus - Lage

Die Entscheidung, wo man ein Haus baut oder kauft, ist eine wichtige Entscheidung für Pollenallergiker. Wie sollte der optimale Wohnort aussehen? Achten Sie zunächst auf Ihre Umgebung.

Wenn in unserem Traumgebiet Bäume, Sträucher oder Gräser wachsen, die Allergien auslösen, ist es besser, auf Allergien zu verzichten. Dies gilt insbesondere für ländliche Gebiete, in der Nähe von Ackerland oder vorstädtischen Gebieten, da dort automatisch viel mehr Bäume wachsen, was das Risiko eines Pollenflugs während der Pollensaison dieser Pflanzen erhöht.

Eine viel sicherere Möglichkeit, in einer allergischen Person zu leben, ist es, in einem Gebiet zu leben oder ein Haus zu bauen, in dem es wenig oder keine allergische Vegetation gibt.

  • Baumpollenallergie. Symptome einer Baumpollenallergie
  • Gräserpollenallergie - Symptome. Welche Gräser sensibilisieren?

Allergikerfreundliches Haus - wie arrangiere ich es?

  • Feuchtigkeitsisolierung

Ein Haus, in dem ein Allergiker leben soll, sollte kein Lebensraum für Schimmel und Pilze sein. Über dieses Problem sollte seinbeim Fundament und Mauern denken. Es lohnt sich, in eine Feuchtigkeitsdämmung zu investieren, die das Fundament vor Feuchtigkeit schützt. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit von Feuchtigkeit in Ihrem Haus oder Keller verringert, wodurch das Risiko von Pilz- und Schimmelbildung verringert wird.

  • Heizung

Es gibt zwei Arten der Erwärmung: Erwärmung durch Konvektion und Erwärmung durch Strahlung. Konvektion ist nichts anderes als Luftbewegung, also bei Erwärmung das Aufsteigen warmer Luft und das Absteigen k alter Luft.

Solche Bewegungen können Staub aufwirbeln, was schlecht für Allergiker ist. Daher ist es sicherer, auf Strahlung basierende Heizsysteme zu installieren, die auf der Ableitung der Wärme an Gegenstände oder den Boden beruhen und so unerwünschte Luftbewegungen verhindern.

  • Lüftung

In der Wohnung eines Allergikers ist eine gute Belüftung sehr wichtig, sie schützt vor zu hoher Feuchtigkeit oder zu trockener Luft und füllt die Frischluftzufuhr in die Räume. Wenn das Haus entfernt von potenziellen Allergenen liegt (allergisch gegen Pollen von Bäumen oder Gräsern), kann eine herkömmliche Lüftung installiert werden.

Wenn das Haus jedoch in der Nähe einer Pollengefahr liegt oder ein Allergiker ein mögliches Eindringen von Pollen im Inneren dennoch verhindern möchte, lohnt es sich, eine mechanische Lüftung zu installieren. Es ist mit speziellen Filtern ausgestattet, die die Luft reinigen, bevor sie ins Haus eintritt.

  • Klimaanlage

Bei der Entscheidung für eine Klimaanlage ist zu bedenken, dass sie ein Nährboden für Bakterien und Pilze werden kann. Regelmäßig gereinigt und ausgeräuchert wird es das Wohlbefinden eines Allergikers nicht beeinträchtigen, kann aber auch bei leichter Vernachlässigung Allergiesymptome verschlimmern. Bei der Entscheidung für eine Klimaanlage lohnt es sich, auf moderne Geräte mit Luftionisatoren zurückzugreifen. Sie sorgen für ein allergikerfreundliches Mikroklima.

  • Wandverkleidung

Für Allergiker empfiehlt es sich, die Wände mit Putz abzudecken. Es sollte glatt verlegt werden, da alle Strukturen zum Lebensraum von Staub und Milben werden können. Außerdem nimmt Putz zu viel Feuchtigkeit aus der Luft auf.

Nach Abschluss der Ausbauarbeiten sollten die Wände mit speziellen Farben für Allergiker gestrichen werden, die keine Stoffe enth alten, die die Atemwege reizen und keine Allergien auslösen. Allerdings ist es besser, auf Tapeten zu verzichten, da sich Staub darauf absetzen kann. Ausnahme sind Tapeten mit glatter und recht rutschiger Oberfläche, die regelmäßig gereinigt werden können.

  • Bodenbelag

Der Boden in einer Allergikerwohnung sollte eine glatte Oberfläche bilden, die leicht zu reinigen ist. Eine gute Lösung sind Paneele, Holz- oder Keramikfliesen. Teppiche oder Teppiche funktionieren schlecht, da es viel schwieriger ist, sie sauber zu h alten. Außerdem sind sie, selbst wenn sie häufig gesaugt werden, ein perfekter Ort, an dem sich Staub ablagern kann.

Allergikerfreundliches Haus - 10 Putzregeln

1. Entfernen Sie so viele Geräte wie möglich, die Sie nicht benötigen und die Staub ansammeln. Im Staub leben sie für das bloße Auge unsichtbare, aber für Allergiker gefährliche Milben. So soll alles aus Ihrem Zuhause verschwinden: Teppiche und Teppiche, Gardinen und Gardinen, schwer zu waschende Blumen, über die Möbel verteilte Decken und Kissen.

Einfache Möbel, am besten ungepolstert und pflegeleicht, sind ideal für Allergiker. Schließen Sie die Bücher in Vitrinen ein und stellen Sie diese so weit wie möglich vom Schlafzimmer entfernt auf. Entfernen Sie alle Souvenirs, Nippes und kleine Figuren aus den Regalen - diese Arten von Artikeln sind die sogenannten "Staubsammler", es ist schwer, es zu vermeiden. Waschen Sie Ihre Plüschtiere regelmäßig in der Waschmaschine.

2. Putzen Sie gerne, am besten bei offenem Fenster (außer wenn draußen Pollen fliegen). Verwenden Sie ein feuchtes Tuch, damit kein Staub aufsteigt. Den Boden, z.B. im Badezimmer, nach der Reinigung immer trocken wischen, da sich Hausstaubmilben und Bakterien in feuchten Ecken und Ritzen sofort vermehren.

BADEZIMMER - wie man es reinigt, um gefährliche Bakterien loszuwerden

3. Achten Sie auf Reinigungsmittel. Viele von ihnen können allergische Reaktionen verstärken. Um die Atemwege vor Chemikalien zu schützen, tragen Sie eine spezielle Maske (in der Apotheke erhältlich). Allergiker sollten milde Reinigungsmittel verwenden. Am besten machst du sie selbst – du kannst sie mit Essig, Wasser, Zitrone und Natron komponieren. 4. Wechseln Sie den Staubsauger. Der übliche mit einer Papiertüte saugt einerseits Schmutz an und bläst andererseits Staub und Milben in die Luft. Der Staubsauger sollte mindestens mit einem HEPA-Filter ausgestattet sein, da er Verunreinigungen und Allergene bis zu einer Größe von 1 Mikron zurückh alten kann, was 15-mal kleiner ist als der Durchmesser eines menschlichen Haares.

Es lohnt sich, einen Staubsauger mit Wasserfilter zu kaufen. Es zieht alle Verunreinigungen in den Wassertank und nichts entweicht. Nach jedem Staubsaugen muss man ihn zerlegen und waschen, was zwar ein Nachteil sein mag, aber der Inh alt des Tanks ergießt sich in die Toilette – das wiederum ist ein Pluspunkt dieses Geräts, denn man behält keinen Beutel voller Schmutz zu Hause. 5. Tauschen Sie die Heizkörper gegen leicht zu reinigende aus. Konvektoren oder Plattenheizungen haben viele Ecken und WinkelWir können Sie in keiner Weise erreichen. Dort sammelt sich jede Menge Staub, der von Milben so geliebt wird. In dem Moment, in dem die Heizkörper zu heizen beginnen, steigen all diese Schadstoffe in die Luft auf.

Leiterheizkörper, die normalerweise in Badezimmern eingebaut werden, und alte, gute, gusseiserne Rippenheizkörper funktionieren am besten in der Wohnung eines Allergikers. Wir haben Zugang zu allen Seiten, um sie gründlich zu waschen. Wenn Sie es sich nicht leisten können, die Heizkörper auszutauschen, decken Sie sie zumindest mit einem feuchten Tuch ab, damit kein Staub entweichen kann.

Außerdem befeuchten Sie auf diese Weise die Raumluft, was auch für Allergiker wichtig ist. Denken Sie jedoch daran, diese Handtücher systematisch zu waschen. 6. Investieren Sie in einen Luftreiniger – dies ist eine Option für Menschen mit extrem lästigen Allergiesymptomen. Es gibt Geräte auf dem Markt, die mit Aktivkohle- und HEPA-Filtern ausgestattet sind, die Pollen, Staub, Pilze, Bakterien, giftige Dämpfe und unangenehme Gerüche aus der Luft entfernen sollen.

Sie können auch die Luft befeuchten. Einige Luftreiniger haben eine Ionisationsfunktion, die uns den Effekt von frischer Luft gibt, wie nach einem Sturm. Andere sind mit einer UV-C-Lampe ausgestattet, die Bakterien und Milben abtötet.

Abhängig von all diesen Parametern, sowie der Reichweite, also dem Platz, den sie reinigen können, dem Geräuschpegel und vielen weiteren Annehmlichkeiten, wie Timer, Filter-Vollanzeige, Stromversorgung (elektrisch oder sogar aus USB-Anschluss) usw., der Preis variiert und reicht von 200 bis zu mehreren tausend Zloty, sodass jeder etwas für sich finden kann.

  • Stauballergie. Perfekte Bettwäsche für Stauballergiker
  • FÄUSTLINGE in der Bettwäsche - eine Quelle für ALLERGIE
  • Allergiker: Hausputz für Allergiker
Wichtig

Gefährlich für Allergiker sind Stoffe, die Haut und Atemwege reizen, z. Terpentin, Chlor, Ammoniak, Benzol, organische Lösungsmittel, starke Aromen. Es lohnt sich, die Wände mit antiallergischer Farbe zu streichen, die mit einem feuchten Tuch abgewischt werden kann. Die besten werden von der Polnischen Gesellschaft für Allergologie empfohlen.

Was bedeutet das? Sie können sicher sein, dass die mit einem speziellen Logo gekennzeichneten Lacke die strengen Anforderungen zum Schutz vor Allergien erfüllen. Sie enth alten keine allergieauslösenden Stoffe, Lösungsmittel, Ammoniak und können zum Streichen von Wänden in Kindergärten, Kindergärten, Krankenhäusern, also in Räumen, die aufgrund ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung besonders beaufsichtigt werden sollten, verwendet werden.

Über den AutorMarta Uler Journalistin mit den Schwerpunkten Gesundheit, Schönheit und Psychologie. Der Bildungauch ein Ernährungstherapeut. Ihre Interessen sind Medizin, Kräutermedizin, Yoga, vegetarische Küche und Katzen. Ich bin Mutter von zwei Jungen - einem 10-jährigen und einem 6 Monate alten.

Weitere Artikel dieses Autors lesen

Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Kategorie: