Die Negativ-Kalorien-Diät ist eine Schlankheitsdiät, die sich ideal für die Frühjahrs-/Sommer- und Frühherbstsaison eignet. Auf der Speisekarte dominieren frisches Obst und Gemüse, die zu einer negativen Energiebilanz und damit zur Gewichtsabnahme beitragen. Was ist die Negativ-Kalorien-Diät? Wie viel Gewicht kann man damit verlieren? Ist eine negative Kaloriendiät gesund?
Die negative Kaloriendiätist eine 2-wöchigeSchlankheitsdiät , bei der kalorienarmes frisches Gemüse und Obst gegessen werden. Daher ist es eine Schlankheitskur, ideal für den Einsatz im Frühling, Sommer und Frühherbst, wenn der Zugang zu frischem Gemüse und Obst unbegrenzt ist.
Prinzipien der negativen Kaloriendiät
Das Grundprinzip der Ernährung besteht darin, Produkte zu sich zu nehmen, die verdaut und verarbeitet werden und der Körper mehr Energie verbraucht, als sie liefern. Um beispielsweise 100 Gramm Sellerie zu verdauen, die nur 8 kcal liefern, verbraucht der Körper etwa 100 kcal. Somit beträgt das negative Energiedefizit ca. 92 kcal, die der Körper durch Energieentzug aus dem Fettgewebe ausgleichen muss.
Das tägliche Energielimit bei der negativen Kaloriendiät liegt bei 1000-1200 kcal.
Welche Produkte führen zu einer negativen Kalorienbilanz? Laut den Machern der Diät ist es am besten, zu kalorienarmen ballaststoffreichen Lebensmitteln zu greifen, da diese den Magen füllen und ein langes Sättigungsgefühl hinterlassen. Je mehr davon also in der Nahrung enth alten ist, desto weniger Kalorien nimmt man zu sich, was die Chancen auf ein noch größeres Energiedefizit erhöht. Bei einer kalorienarmen Ernährung sollten Sie kalorienarmes Gemüse wählen, das reich an Ballaststoffen, Wasser und Enzymen ist, die die Verdauung unterstützen und Fett verbrennen. Dasselbe Prinzip gilt für Obst, allerdings sollte man beim Greifen auch auf den Zuckergeh alt achten.
Negativkalorien-Diät - Was darf man essen?
„Negative Kalorien“ finden sich hauptsächlich in grünem Gemüse wie Spargel, Rüben, Brokkoli, Grünkohl, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Sellerie, Chilischoten, Mais, Kopfsalat, Spinat, grünen Bohnen und Zuckerschoten, Zwiebeln , Lauch, Zucchini. Sie sollten roh oder halbgekocht gegessen werden, vorzugsweise auch gedünstetz.B. in Form einer Kühlbox. Sie können Gewürze hinzufügen, aber es ist nicht ratsam, sie zu salzen.
Von Obst können Sie Äpfel, Blaubeeren, Melonen, Preiselbeeren, Himbeeren, Mangos, Erdbeeren, Walderdbeeren, Zitrusfrüchte, Pfirsiche, Pflaumen und auch Ananas, Grapefruits und Wassermelonen essen, die reich an Schlankheitsenzymen sind. Aus Früchten lassen sich auch Smoothies und Mousses herstellen (allerdings nur auf Fruchtbasis, ohne Zusatzstoffe), die ebenfalls zu einer negativen Energiebilanz beitragen.
Negativkaloriendiät - Wie viel Gewicht kann man verlieren?
Nach 2 Wochen Diät sollte das Gewicht 6 kg weniger anzeigen
Wir empfehlenAutor: Time S.A
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Finde mehr herausDie negative Kaloriendiät - ist sie gesund?
Nur ballaststoffreiches Gemüse und Obst zu essen ist nicht gerade eine gute Lösung. Gemüse und Obst sind zwar gesund, aber nicht in der Lage, den Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen. Außerdem sind nicht alle Obst- und Gemüsesorten (z. B. Salat) nahrhaft. Darüber hinaus fehlen der Ernährung die für das reibungslose Funktionieren des Körpers notwendigen Zutaten - "gute" Fette und Proteine, von denen die Verdauung und Assimilation des Körpers bis zu 25 Prozent aufnimmt. Kalorien, was der Gewichtsabnahme förderlich ist. Vor allem aber lehrt die Negativ-Kalorien-Diät keine guten Essgewohnheiten, wodurch nach Ende der Schlankheitskur ein Jo-Jo-Effekt möglich ist.
Negative Kaloriendiät - Kontraindikationen
Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen, Teenager, Schwangere, stillende Mütter und sportlich Aktive sollten auf die Diät verzichten.