Die COVID-19-Pandemie beherrscht die Welt seit fast zwei Jahren. Das Coronavirus SARS-Co-V-2 hat enorme Auswirkungen auf unser Leben. Es verursacht Angst, Angst und Angst. Müdigkeits- und Erschöpfungsgefühle nehmen zu. Was ist ein pandemisches Burnout und wie gehen Sie damit um?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiertPandemie-Burnoutals Müdigkeit und Erschöpfung im Zusammenhang mit der vorherrschenden Pandemie-Situation. Laut WHO-Angaben sind bis zu 60 Prozent von diesem Burnout betroffen. Europäer. Anfänglich war die Angst vor COVID-19 motivierend. Das Gefühl von Müdigkeit, Burnout, Angst und Frustration führt jedoch schon lange zu körperlicher Erschöpfung und Verschlechterung der psychischen Verfassung.
Pandemie-Burnout-Symptome
Pandemie-Burnout mag für jeden anders sein, aber es gibt ein paar häufige Symptome, die jeden betreffen, der mit dieser Krankheit zu kämpfen hat. Dazu gehören:
- emotionale Erschöpfung,
- weniger Effizienz bei der Arbeit,
- Zukunftsangst,
- enorme körperliche Erschöpfung
Diese Beschwerden treten häufig zusammen mit psychischen Störungen auf, z.B. Depressionen oder die Schwere von Angststörungen.
Obwohl eine Pandemie Burnout jeden treffen kann, haben Menschen, die im „Zentrum“ von Pandemieereignissen stehen, wie medizinisches Personal, Soldaten, Polizisten, am häufigsten damit zu kämpfen. Sie betrifft auch gefährdete Personen, insbesondere diejenigen, die durch die Pandemie ihre Lebensgrundlage verloren haben.
Die Pandemiesituation macht alle mehr oder weniger unsicher. Wir werden immer gestresster, nervöser und immer ängstlicher. Menschen, die auch mit Essstörungen zu kämpfen haben, können bei sich selbst beunruhigendere Symptome erfahren.
Die Studie zeigt, dass 38 Prozent Menschen, die wegen einer Essstörung behandelt werden, verschlechterten sich die Symptome zu Beginn der Pandemie. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, wie man mit einem pandemischen Burnout umgeht.
Umgang mit pandemischem Burnout?
Es ist äußerst wichtig, sich so gut wie möglich um sein eigenes Wohlbefinden zu kümmernkonzentriere dich und konzentriere dich auf dich selbst.
- Regelmäßige körperliche Aktivität – schon ein täglicher mehrminütiger Spaziergang an der frischen Luft wirkt sich positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Es lohnt sich, eine Radtour zu machen, ins Schwimmbad oder ins Fitnessstudio zu gehen. Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Fitness, stärkt das Immunsystem und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gehirnfunktion aus.
- Gesunde Ernährung - es lohnt sich, nicht nur auf körperliche Aktivität, sondern auch auf gesunde Ernährung zu achten. Die Reduzierung des Konsums von Fast Food, verarbeiteten Lebensmitteln und mit Konservierungsstoffen überladenen Produkten wird unser Wohlbefinden verbessern. Der tägliche Speiseplan sollte reich an Gemüse, Obst und gesunden Fettsäuren sein.
- Meditation - entspannende Aktivitäten, tiefes und bewusstes Atmen sowie Beruhigung und Konzentration auf das Hier und Jetzt helfen bei der Bekämpfung von pandemischem Burnout.
- Aufbau von Selbstwertgefühl - in schwierigen Zeiten ist es enorm wichtig, sich selbst wertzuschätzen. Denke an einige schwierige Momente in der Vergangenheit und wie du es geschafft hast, sie zu überwinden.
- Positives Denken - es lohnt sich, ein Tagebuch positiver Erlebnisse zu führen, in dem wir am Ende des Tages aufschreiben, was uns heute Schönes passiert ist.
- Soziale Beziehungen - es ist wichtig, sich in schwierigen Momenten nicht der Welt zu verschließen, im Gegenteil - sich auf die Beziehungen zu Menschen zu konzentrieren, die uns nahe stehen. Es lohnt sich, Zeit zu finden, um Freunde zu treffen, Freunde, und wenn das unmöglich ist, versuchen Sie, so oft wie möglich mit ihnen zu telefonieren.
- Langeweile vermeiden - Es ist wichtig, dass Menschen, die mit einem pandemischen Burnout zu kämpfen haben, Langeweile vermeiden. Sitzen und Denken wird Ihnen nicht dabei helfen, sich besser zu fühlen. Eine Pandemie ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihre Leidenschaften und Interessen zu entwickeln. Es ist eine gute Idee, Fremdsprachen zu lernen, zu malen oder Bücher zu lesen.
Während der ersten Welle der Pandemie sahen viele Menschen fast stündlich Informationen, die von überall her kamen. Die schiere Menge an schlechten Nachrichten hat jedoch einige dazu veranlasst, den Medien den Rücken zu kehren, was auch Angst und Besorgnis auslöst. Wenn wir uns mit Informationen über eine Pandemie überfordert fühlen, aber dennoch informiert bleiben möchten, suchen wir nach glaubwürdigen und zuverlässigen Informationsquellen.
Wann um Hilfe bitten?
Wenn sich Ihr Wohlbefinden trotz Befolgung der obigen Tipps nicht verbessert und Ihr pandemischer Burnout sich verschlimmert, lohnt es sich, um Hilfe zu bitten. Ein Besuch bei einem Psychologen oder Psychiater sollte kein Grund zur Scham sein! Sie sollten sie so behandeln, als würden Sie einen anderen Arzt konsultieren. Eine anh altende Pandemie verursacht beim Menschen Erschöpfungauf der ganzen Welt.
Viele Menschen haben ihre Motivation verloren, weiterzumachen. Manche Menschen leiden unter Angstzuständen und Depressionen. Unsicherheit und Angst beeinträchtigen das alltägliche Funktionieren, verschlechtern soziale Beziehungen und führen zu Beziehungsproblemen.
Obwohl die Pandemie nicht ewig andauern wird, lohnt sich das Warten nicht! Jeder von uns sollte sich der Herausforderung stellen und gegebenenfalls Spezialisten um Hilfe bitten.