Mein Fettgewebe ist ungleichmäßig verteilt und in diesem Teil des Körpers ist es am stärksten. Ich bin schlank, aber der unproportionierte Bauch fällt auf - er bildet eine Fettf alte darauf. Es sieht schrecklich aus. Bitte zeigen Sie mir die für diesen Körperteil am besten geeignete Sportart. Ich hasse Sit-Ups und das Fitnessstudio auch nicht. Ich gehe ab und zu ins Schwimmbad, aber das reicht nicht.
Leider ist Fettgewebe oft ungleichmäßig verteilt - manchmal um die Hüften, Oberschenkel oder den Bauch - genau wie bei Ihnen. Um den Überschuss an angesammeltem Fettgewebe zu verbrennen, sollten Sie sich körperlich anstrengen, der mindestens 40-50 Minuten dauert. Das kann Wandern, Inline-Radfahren (stationär), Aerobic, Skilanglauf oder jede andere Sportart sein, die Sie in Ihrer Heimatstadt ausüben können. Wichtig ist, dass Ihre Herzfrequenz in dieser Zeit zwischen 60 und 80 Prozent bleibt. dein Maximum. Das Maximum errechnet sich nach der Formel 220-Alter. Wenn wir also die maximale Anzahl an Herzschlägen pro Minute für einen 30-jährigen Menschen berechnen wollen, sieht das so aus: 220 – 30=190. Um die Zone der besten Fettverbrennung zu berechnen, die zwischen 60-80 liegt Prozent. du multiplizierst 190 x 60 %=114 und 190 x 80 %=152. Für die effektivste Fettverbrennung sollte eine 30-jährige Person während des Trainings eine Herzfrequenz zwischen 114 und 152 Schlägen pro Minute haben. In der Praxis ist es normalerweise eine Anstrengung, bei der Sie schnell atmen, aber gleichzeitig frei sprechen können. Denken Sie auch daran, dass der wahre Schlüssel zum Erfolg nicht die Intensität oder gar die Dauer der Anstrengung ist, sondern vor allem SYSTEMATITÄT. Versuchen Sie also, mindestens dreimal pro Woche Sport zu treiben, und verteilen Sie Ihren Plan „Kampf gegen angesammeltes Fett“ auf mindestens 3-4 Monate. Achten Sie auch auf eine rationelle Ernährung. Damit Ihre Anstrengung nicht zur sprichwörtlichen „Sisyphus-Arbeit“ wird, reduzieren Sie den Verzehr von Fett und Süßigkeiten, versuchen Sie, regelmäßig und in kleinen Mengen zu essen.
Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.
Joanna BarcikowskaAbsolvent der Universität für Leibeserziehung in Danzig, Ausbilder für körperliche Erholung, Pilates und Pilates-Reformer, Trainer der Warschauer Sportakademie und der Thera-Band-Akademie,Co-Autor der Programme ReebokBalancePilates und Reebok Spine. Autor zahlreicher Artikel zum Thema Fitness, Teilnehmer von Fernsehsendungen und Förderer gesundheitsfördernder Fitnessformen.
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