Ich mache seit über zwei Wochen Diät. Ich versuche ungefähr 1600 kcal zu konsumieren. Dazu kommt 3 mal die Woche Sport, ich verhungere trotz der geringen Kalorienmenge nicht. Das Verhältnis von b: t: w ist täglich m.v. 80:20:161. Ich frühstücke immer gleich: 2 Eier, zwei Scheiben Roggenbrot und Paprika aus der Dose, zum Frühstück Joghurt, mittags meist Fisch, Huhn oder Rind mit Grütze oder Reis und Rote Bete oder Gurke. Ich esse nicht wirklich zu Abend, weil ich abends keinen Appetit habe. Bisher habe ich etwa 5 kg abgenommen. Ich habe in vielen Foren gelesen, dass bei meinem jetzigen Gewicht (88 kg) das Verhältnis b:t:w 196:106:260 ​​betragen soll. Sollte ich die Menge an Makronährstoffen erhöhen und gleichzeitig die kcal beibeh alten? Wenn ja, was Sie in Ihre Ernährung einführen sollten. Ich möchte es nach Erreichen des angenommenen Gewichts beh alten, habe oft ein Problem damit und schon 3-6 Monate nach der Reduktion wächst das Gewicht recht schnell wieder.

Bezieht sich auf die in der Nachricht enth altenen Informationen. Erstens sind bei einem Gewicht von 88 kg 1600 kcal gerade bei körperlicher Aktivität drastisch niedrig. Durch diese Art der Ernährung setzen Sie sich dem Jo-Jo-Effekt aus, d.h. der Tatsache, dass das Gewicht ziemlich schnell wächst. Zweitens ist es unmöglich, die Menge an Makronährstoffen zu erhöhen, ohne den Kaloriengeh alt der Nahrung zu erhöhen. Du solltest die Kalorienzahl in der Ernährung locker von Woche zu Woche um etwa 100-150 kcal erhöhen, damit der Körper langsam wieder normal wird. Mit einem Kalorienwert von 2200 kcal sollte es viel einfacher, gesünder und sicherer sein, Gewicht zu reduzieren und dann zu h alten.

Der grundlegende Fehler, den du machst, ist ein zu niedriger Brennwert, der nächste ist wahrscheinlich die Rückkehr zu alten Essgewohnheiten nach der Diät. Zu bedenken ist, dass der Körper nach der Reduktion sehr schnell überschüssige Kalorien aufnimmt, und wenn es nicht darauf abzielt, durch entsprechendes Training Muskelmasse aufzubauen, diese in Form von Fettgewebe abgelagert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie die Anzahl der Kalorien schrittweise erhöhen und zu einem intensiveren Training übergehen, anstatt die Energie des Körpers zu reduzieren. Appetitlosigkeit ist das Ergebnis eines langsamen Stoffwechsels.

Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.

Tomasz PiotrowskiEr ist zertifizierter Personal Trainer uErnährungsspezialist. Sein Wissen erwarb er bei den besten Experten der Fitnessbranche in Polen. Er hat mehrere Jahre Erfahrung als Ernährungsberater in einer privaten Einrichtung in Krakau und Erfahrung in der Arbeit als Personal Trainer. Er schreibt auch Fachartikel über Gesundheit, Training und Nahrungsergänzung und arbeitet in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Seine Leidenschaft gilt dem Faustfechten.

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