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Es ist nicht schwer, an einer Überdosis zu sterben - immer mehr Menschen, die mit ihren Problemen nicht fertig werden, greifen zu Drogen und Alkohol. Whitney Houston, Amy Winehouse, Michael Jackson und viele, viele andere wie sie – berühmt, reich, bewundert, begabt … Aber sie einte nicht nur Ruhm, Reichtum und Erfolg, sondern auch Drogen, Alkohol, Antidepressiva und andere Drogen mit die sie unverantwortlich vollgestopft haben.

Tod durch eine Überdosistrifft sich nicht nur die Berühmtheit, sondern es wird am meisten von ihnen gehört. Diese "Cocktails" waren die Ursache ihres Todes, obwohl sie in Wirklichkeit jahrelang für einen vorzeitigen Tod arbeiteten und ihre Körper mit tödlichen Mischungen verwüsteten. Und darunter gibt es nicht nurMedikamente(von den sanften bis zu den härtesten), sondern auch eine Vielzahl vonAnxiolytika, Schlaftabletten, Beruhigungsmittel- oft abwechselnd mit Aufputschmitteln eingenommen, alles mit viel Alkohol.

Tod durch Überdosis: xanax

Und so fanden Ärzte beispielsweise im Blut von Whitney Huston Rückstände vonxanax-u - einem Anxiolytikum, Valium, Lorazepam (ein Anxiolytikum aus der Benzodiazepin-Gruppe). Gruppe), Midol (ein Schmerzmittel), das die Sängerin gegen Menstruationsbeschwerden einnahm) und als ob das nicht genug wäre, noch Spuren von Ibuprofen - einem beliebten nichtsteroidalen Entzündungshemmer und dem Antibiotikum Amoxicyclin! Eine solche Mischung muss tödlich gewesen sein.

Im Gegenzug wurde Michael Jackson durch eine Mischung aus Deprivian (Propofol) – einem starken Anästhetikum, das nur von Anästhesisten in Krankenhäusern verwendet wird – und mehreren Arten von Opioiden, hauptsächlich Demerol (Dolargan), getötet

Tod durch Überdosis: schwere Sucht

erklärt Klaudia Klukowska, Psychologin, Psychosoziale Kompetenztrainerin: Wir beneiden die Stars um Popularität, Geld, Erfolg und buntes Leben. Erwähnenswert ist jedoch auch die Kehrseite der Medaille, nämlich chronischer Stress, Arbeit unter ständigem Druck und ständige Bewertung, der Prominente ausgesetzt sind. Jeder von uns hat mehr oder weniger Angst vor Kritik.

Und nun stellen wir uns vor, dass auf Schritt und Tritt überwacht wird, soziale Missgeschicke oder unnötige Kilos von Klatschmagazinen kommentiert werden und auch die Privatsphäre komplett fehlt. AusVon heutigen Stars wird erwartet, dass sie unrealistische, hohe Schönheitskriterien erfüllen, ewig voller Energie sind, lächeln, alle beruflichen Herausforderungen meistern.

Sie brauchen eine stabile, starke Persönlichkeit und Stressresistenz, um dieser Art von Leben gerecht zu werden. Wer sie nicht hat, greift oft zu ungünstigen Umgangsformen mit Spannungen – schnell, greifbar, aber leider auch sehr destruktiv. Alkohol, Drogen, angstlösende Medikamente und Antidepressiva in enormen Mengen helfen sofort, aber dann wird es noch schlimmer. Um sich selbst zu „helfen“, muss man wieder zu einem Booster greifen.

Deshalb gerät man so leicht in den Teufelskreis der Stimulanzien. Und das endet sehr oft tragisch.

Tod durch Überdosierung: Barbiturate und Benzodiazepine

Benzodiazepine und, zugegebenermaßen seltener, Barbiturate, die viel mehr Nebenwirkungen als Benzodiazepine hatten, werden heute häufig gegen schwere Angstzustände, Schlaflosigkeit und Depressionen eingesetzt. Beide sollen beruhigen und entspannen, indem sie die Erregbarkeit von Neuronen reduzieren und die Weiterleitung von Nervenimpulsen hemmen, obwohl ihr Wirkmechanismus unterschiedlich ist.

Barbiturate sind Barbitursäurederivate, die als Beruhigungsmittel auf das Zentralnervensystem (ZNS) wirken. Ihre großen Dosen können auch ohne "Unterstützung" mit Alkohol, Drogen oder anderen Präparaten zu einem Verlust der motorischen Koordination, zu schwerer Schläfrigkeit, der sogenannten Verschmelzung von Sprache, getrübtes Bewusstsein, Halluzinationen

Benzodiazepine hingegen wirken, indem sie die Aktivität des Neurotransmitters GABA erhöhen und dadurch die Erregbarkeit von Neuronen verringern, die für die Entstehung von Angstzuständen verantwortlich sind. Unter den Benzodiazepinen gibt es Medikamente mit stärkerer hypnotischer / sedierender Wirkung (z ).

Tod durch Überdosis: tödliche Kombinationen

Alle Arzneimittel dieser Art sollten nur unter medizinischer Indikation und unter Aufsicht eines Arztes verwendet werden. Auch bei Einh altung der Anwendungsregeln können viele Nebenwirkungen auftreten, wie z. B. erhöhte Schläfrigkeit, Beeinträchtigung der motorischen Koordination, Amnesie, Akkommodationsstörungen, Muskelschwäche, Nystagmus, Kopfschmerzen, verminderte Libido, Missempfindungen, Muskelzittern, Hautallergien. Außerdem beeinflussen diese Medikamente die REM-Schlafphase (REM-Schlaf unterdrücken). Sie verflachen die vierte Schlafphase und verlängern bei ausreichend langer Halbwertszeit die Gesamtschlafzeit. In größeren Dosenkann die Ursache einer Vergiftung sein. Und die Vergiftungssymptome sind bei allen Beruhigungsmitteln ähnlich: Schläfrigkeit, Schwäche, Nystagmus, Doppeltsehen, Koma, Zyanose, Krämpfe, Atemnot.

Am schlimmsten sind jedoch alle Kombinationen - die Kombination von Drogen aus dieser Gruppe und der Konsum von Alkohol dafür - sagt der Psychiater Dr. Michał Skalski. - Dies kann tödlich sein, da Alkohol und Barbiturate die sogenannten stark verschlimmern ZNS-dämpfende Wirkungen von Benzodiazepinen, die normalerweise zu Koma und Tod führen. Alkohol dämpft auch das zentrale Nervensystem, ähnlich wie z.B. Schlafmittel. In diesem Fall kommt es zu rascher Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstillstand. Eine Sache noch. Längerer Gebrauch dieser Art von Drogen, zusätzlich zu Alkohol, schadet der Leber, die mit der Entfernung von Toxinen nicht fertig wird. So zirkulieren giftige Substanzen im Blut und schädigen dadurch andere Organe. Und nur noch eine Pille, damit eine Tragödie passiert. Und doch kennen wir noch nicht alle Reaktionen, die Drogen und Stimulanzien hervorrufen können.

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