Das Lazy-Gut-Syndrom ist eine Krankheit unserer Zeit. Bewegungsmangel, Stress, schlechte Ernährung, ständige Hektik – all das stört den Darm. Infolgedessen wollen sie nicht ohne Hilfe arbeiten, und die Mittel gegen Verstopfung brechen Popularitätsrekorde. Prüfen Sie, was genau das Lazy-Gut-Syndrom ist und wie die richtige Behandlung aussieht.

Lazy Bowel Syndromist eine Erkrankung, für die jeder arbeiten muss. Ungesunder Lebensstil, schlechte Ernährung, Stress. Wirkung - gewohnheitsmäßige Verstopfung und die damit einhergehenden Beschwerden. Wenn das Problem bereits aufgetreten ist, zögern Sie nicht - handeln Sie. Die Auswirkungen einer Verstopfung können für den gesamten Körper sehr gefährlich sein.

Lazy-Gut-Syndrom: Die Behandlung ist ein gesunder Lebensstil

Lazy-Darm-Syndrom wird einfach und angenehm behandelt, alles, was Sie brauchen, ist der gute Wille, einige Änderungen in Ihrem Lebensstil vorzunehmen. Zunächst einmal:

1. Ernährung ändern

  • Bereichern Sie die Ernährung mit Silage - sie verbessern dank Milchsäurebakterien die Arbeit des Darms.

  • Verwenden Sie möglichst täglich fermentierte Milchgetränke (Joghurt, Kefir, Buttermilch), da diese Milchsäurebakterien enth alten. Sie produzieren im Dickdarm Stoffe, die diesen Teil des Verdauungssystems zur Arbeit anregen und das Wachstum gesundheitsschädlicher Fäulnisbakterien hemmen.

  • Iss mehr ballaststoffreiche Lebensmittel. Es ist ein Staubtuch - es reinigt den Darm (es wird im Verdauungstrakt nicht verdaut, wodurch die Menge an Speiseresten erhöht wird) und reguliert den Rhythmus des Stuhlgangs. Sie finden es in Vollkorn- und Vollkornbrot, Grütze, Vollkornnudeln, Naturgetreide, Naturreis, Kleie sowie Gemüse und Obst. Fügen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel langsam hinzu, da Sie sonst den gegenteiligen Effekt erzielen können, d. H. Verstopfung kann sich verschlimmern. Denken Sie daran: Je mehr Ballaststoffe, desto mehr Flüssigkeit – Sie brauchen mindestens 2 Liter pro Tag.

  • Vermeiden Sie fettige und frittierte Speisen, beschränken Sie Zucker, Süßigkeiten und zuckerh altige Getränke.

2. Mobilität erhöhen

  • Steigen Sie an der Bush altestelle vor Ihrem Ziel aus, parken Sie zwei Blocks entfernt, nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug.

  • Für einen Verein anmelden, ein Schwimmbad, ein Fahrrad kaufen, Rollschuhe spielen, Komet spielen – die Auswahl ist so groß, dass Sie bestimmt fündig werdenfür jeden etwas dabei.

  • Morgen- oder Abendgymnastik zu Hause - Crunches, Beugen oder Yoga erfordern entgegen dem Anschein nur Willenskraft.

3. Wie ein Uhrwerk

Die ständige Hektik, besonders morgens, wenn der Darm am aktivsten ist, führt dazu, dass man oft keine Zeit hat, in Ruhe auf die Toilette zu gehen. Indem Sie den natürlichen Defäkationsreflex hemmen, fördern Sie schlechte Gewohnheiten, die die Mechanismen schwächen, die den Stuhlgang kontrollieren. Der Darm wird immer fauler. Infolgedessen tritt gewohnheitsmäßige Verstopfung auf. Planen Sie also Ihren Tag so, dass Sie etwas Zeit in Ihrem Morgenplan einplanen. Es lohnt sich wirklich, auch wenn man morgens früh aufsteht.

Lazy-Darm-Syndrom: Entleeren ist keine Lösung

Abführmittel scheinen die Lösung zu sein. Aber sei vorsichtig! Sie können schädlich sein, wenn sie unsachgemäß verwendet werden. Besonders gefährlich sind solche mit Anthraverbindungen (pflanzliche Wirkstoffe, die bei oraler Verabreichung abführend wirken), z.B. Sennesblätter und -schoten, Sanddornrinde, Wurzelwurzel, weil sie im Übermaß die Darmschleimhaut stark reizen. Wendet man solche Maßnahmen über längere Zeit an, macht man den Darm, statt ihn zu stimulieren, noch träger und macht das Verdauungssystem davon abhängig. Daher sollten Sie nach Präparaten suchen, die möglichst wenig Anthrastoffe enth alten und für eine Langzeittherapie eingesetzt werden können.

Lazy-Darm-Syndrom: Welche Unterstützung?

Sie können ein Präparat in Ihre tägliche Ernährung aufnehmen, das effektiv und sicher hilft, die natürliche Arbeit des Darms wiederherzustellen, ohne seine ordnungsgemäße Funktion zu stören. Die am häufigsten verwendeten Präparate zur Behandlung von Darmerkrankungen lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  • erweichend (sie machen den Stuhl weicher, regen den Darm an)
  • Kontakt (sie wirken direkt auf die Auskleidung der Darmschleimhaut)
  • osmotisch (erhöht das Eindringen von Wasser in das Darmlumen)

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