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Wenn wir etwas vergessen, scherzen wir "Ich habe Sklerose", ohne uns der Schwere der Krankheit bewusst zu sein. Sklerose betrifft Menschen jeden Alters, am häufigsten jedoch in den Sechzigern. Überprüfen Sie, was die Ursachen und Symptome der Sklerose sind und was ihre Entwicklung verlangsamen kann.

Sklerosehat seinen Namen vom griechischen Wort "scleros" - hart.Der Punkt ist, dass als Folge von Atherosklerose, d.h. der Ansammlung von Cholesterin-Kalzium-Ablagerungen, die Wände der Arterien verhärten Sie verringern auch den Querschnitt (Licht) der Arterien Die Gefäße werden undurchdringlich und versorgen das Gehirn mit weniger Blut und Sauerstoff Es kommt zu einer Nekrose von Gehirnzellen - Neuronen Es kommt darauf an, in welchem ​​Teil der Das Gehirn ist am stärksten von Atherosklerose betroffen. Der Körper reinigt tote Neuronen und an ihre Stelle treten mit Flüssigkeit gefüllte Nebenhöhlen. Der Arzt kann sie anhand des Ergebnisses der Computertomographie sehen. Nicht nur Cholesterin hat Atherosklerose, sondern auch die sogenannte immunologische Prozesse (die im Immunsystem stattfinden) Antinukleäre Antikörper (Eiweißsubstanzen, die vom Lymphozyten), die die Zellen der Blutgefäße angreifen. Wenn sich die Annahmen der Wissenschaftler bestätigen, wird sich die gewöhnliche Atherosklerose als eine sehr komplizierte Krankheit herausstellen und die Methode ihrer Behandlung wird sich vollständig ändern. Somit wird sich auch der Umgang mit Sklerose ändern.

Wissenswert

Anti-Sklerose-Diät

Schon bei den ersten Symptomen der Sklerose die Ernährung umstellen. Zunächst einmal muss man auf tierisches Fett verzichten, dafür aber viel Öl verwenden. Essen Sie Fisch, z.B. Lachs, Makrele, Sardinen, Thunfisch, Meeresfrüchte, sowie Gemüse und Früchte, die reich an Vitamin C und Beta-Carotin sind, z. Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Brokkoli, Petersilie, Karotten, Spinat, Sojabohnen und -bohnen, Zitrusfrüchte, Erdbeeren, schwarze Johannisbeeren, Apfelbeere, Avocado, Äpfel.

Die Wirkung von Rotwein auf die Durchgängigkeit von Arterien wird noch untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass es wohltuend ist, also können wir jeden Tag ein Glas Rotwein trinken, solange der Arzt natürlich nichts dagegen hat.

Ursachen und erste Symptome der Sklerose

Sklerose beginnt ganz harmlos. Der Mensch ist bei der Arbeit immer weniger leistungsfähig, müde und braucht nach dem Training mehr Schlaf und Ruhe. Leider kommt es vor, dass er trotz Erschöpfung leidetanh altende Schlaflosigkeit, hat Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit zu fokussieren, sein Gedächtnis wird schwächer (es treten Lücken auf, am häufigsten in der sogenannten frischen Erinnerung, d. Diese ersten Symptome werden von Neurologen als neurasthenisches (pseudo-neurotisches) Syndrom bezeichnet.

Mit Fortschreiten der Krankheit nimmt die emotionale Labilität zu. Es gibt zum Beispiel Anfälle von hemmungslosem Weinen oder Wutausbrüche. Größere Gedächtnislücken treten auf, insbesondere in Bezug auf neue Ereignisse. Die Lust auf körperliche Aktivität lässt nach, man kann zum Beispiel ganze Stunden untätig im Sessel sitzen und in die blaue Ferne blicken. Bewegungen, die Gefühle ausdrücken, also Gestik und Mimik, werden schlechter. Der Charakter ändert sich sehr oft - der Kranke wird egoistisch und rücksichtslos, ohne Selbstkritik. Diese Symptome werden von übermäßigem Essen begleitet. Fachleute bezeichnen dieses Stadium in der Entstehung der Sklerose als atherosklerotische Demenz (Demenz). Besonders nachts kommt es oft zu Aufregungsmomenten. Der Kranke läuft herum, ohne zu wissen, wo er ist, weiß nicht, wie spät es ist, und morgens kann er sich an nichts mehr erinnern.

Im Anfangsstadium der Sklerose gibt es z.B. Sprachstörungen: Der Patient kann das Wort trotz guter Lippen, Kehlkopf und Zunge nicht aussprechen (Aphasie). Er kann auch einfache Handlungen nicht ausführen (Apraxie) oder hat unkoordinierte Bewegungen – z.B. wenn er nach einem Glas greift, schwingt er zu viel mit dem Arm und bricht ihn (Ataxie). Diese neurologischen Symptome treten auf und vergehen. Bei fortgeschrittener Sklerose kommt es zu Hemiparesen, z.B. Lähmungen der linken Körperseite oder Lähmungen eines Arms oder Beins. Manche Menschen haben auch Symptome von Parkinsonismus (Zittern) oder allgemeine Steifheit.

Methoden zur Linderung der Symptome der Sklerose

Menschen mit Sklerose haben in der Regel einen höheren systolischen Blutdruck (sog. oberer Blutdruck). Sie zeigen einen großen Unterschied zwischen systolischem und diastolischem Druck und Symptome der koronaren Atherosklerose (ischämische Erkrankung mit Kurzatmigkeit, Herzklopfen, Brustschmerzen).

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Leider führt Sklerose meist zu Gebrechen und schwerer Demenz. Es ist möglich, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern, aber es muss früh und richtig diagnostiziert werden. Der Hauptpunkt ist, es beispielsweise nicht mit seniler Demenz zu verwechseln (in diesem Fall treten die beschriebenen neurologischen Symptome nicht auf, es gibt keine Infarkte in der Computertomographie des Gehirns und die Krankheit schreitet voran, d.h. ohne Perioden vorübergehender Besserung).

Medikamente können vorerst nur die Symptome der Sklerose lindern und ihre Entwicklung verlangsamen. Der Erkrankte bekommt Medikamente inkl.Vasodilatatoren, Anticholesterinpräparate, die den Stoffwechsel des Gehirns verbessern. Stellt der Neurologe eine Verengung der Wirbelarterien fest, ist es möglich, die Blutversorgung des Gehirns chirurgisch zu verbessern, indem die Zwischenwirbelöffnungen, durch die diese Arterien verlaufen, erweitert werden.

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