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Pflanzliche (vegane) Proteinergänzungen sind ein Ersatz für Molkenprotein, der für Menschen entwickelt wurde, die kein Fleisch oder tierische Produkte essen. Pflanzliches Protein ist auch ein Produkt, das für Nahrungsmittelallergiker bestimmt ist. Prüfen Sie, welche pflanzlichen Proteinpräparate auf dem Markt erhältlich sind und ob sich der Einsatz lohnt.

Pflanzliches Proteinist eine gute Alternative für Menschen, die sich vegetarisch und vegan ernähren -pflanzliche Proteinpräparateerfolgreich ergänzen können Proteinmangel in ihrer Ernährung. Menschen, die Sport treiben, können von pulverisiertem pflanzlichem Protein für eine schnellere Regeneration und ein besseres Muskelwachstum profitieren.

Erfahre, wie sich vegane Eiweißpräparate von denen aus tierischen Rohstoffen unterscheiden und ob sich der Einsatz lohnt.

pflanzliches vs. tierisches Eiweiß - Unterschiede

Eiweiß ist bekanntlich der Grundbaustein der Muskeln. Es besteht aus endogenen Aminosäuren (die der Körper selbst herstellen muss) und exogenen Aminosäuren (die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen).

Eiweiß wird in tierisches und pflanzliches Eiweiß unterteilt. Tierisches Protein enthält alle 20 Aminosäuren, die für das reibungslose Funktionieren des Körpers benötigt werden, einschließlich der 8 wichtigsten, d. h. körperfremden Proteine, nämlich Phenylalanin, Isoleucin, Lysin, Leucin, Threonin, Methionin, Tryptophan und Valin. Wenn ein bestimmtes Produkt alle 20 Aminosäuren enthält, wird es als vollständiges Protein bezeichnet. Pflanzliche Produkte sind kein vollwertiges Eiweiß, enth alten aber viele andere wertvolle Nährstoffe, d.h. sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien.

Pflanzenproteine ​​sind unter anderem vorhanden in Hülsenfrüchten, Getreide und Nüssen. Sie sind mangelhaft, obwohl wir in einigen Produkten, z.B. Sojabohnen, alle Aminosäuren finden, die wir brauchen. Allerdings unterscheidet sich deren Qualität im Vergleich zum Aminosäuregeh alt tierischer Proteine ​​deutlich.

Siehe auch: Proteincocktails nach dem Training - Rezepte

Nahrungsergänzungsmittel mit pflanzlichen Proteinen - wann sollten sie verwendet werden?

Proteine ​​spielen eine sehr wichtige Rolle in unserem Körper und erfüllen eine Reihe wichtiger Funktionen, z.Kollagen, Elastin), regulieren den Ablauf genetischer Prozesse, erzeugen und übermitteln Nervenimpulse.

Eine Proteinergänzung kann von jedem verwendet werden, nicht nur von einer Person, die im Fitnessstudio trainiert oder andere Arten von körperlicher Aktivität ausübt. Eine zusätzliche Proteinergänzung wird besonders für Veganer und Vegetarier empfohlen, deren Ernährung arm an gesundem Protein ist.

Finden Sie heraus, welche pflanzlichen Nährstoffe wertvoll sind und welche vermieden werden sollten.

Wichtig

Tierisches Protein enthält einen vollständigen Satz von Aminosäuren, die für das reibungslose Funktionieren des Körpers benötigt werden. Aus diesem Grund ist Molkenprotein viel gesundheitsfördernder als pflanzliches Protein, das nicht aus Lysin, Methionin und Tryptophan besteht. Lediglich Sojaprotein kann mit tierischem Protein mith alten, da es ausnahmsweise alle notwendigen Aminosäuren enthält, allerdings qualitativ etwas schlechter (weniger verdaulich)

Pflanzenprotein-Ergänzungen - Typen

1. Sojaprotein

Sojaprotein enthält im Vergleich zu anderen pflanzlichen Nährstoffen alle essentiellen Aminosäuren. Es ist besser, Sojaisolat als Konzentrat zu wählen, da es bis zu 90% Protein und einen vernachlässigbaren Geh alt an Fett und Kohlenhydraten enthält. Andererseits zeichnet sich Sojabohnenkonzentrat durch einen viel geringeren Anteil an Proteinen aus, nämlich bis zu 65 %, wobei der Rest aus Fett und Kohlenhydraten besteht.

Früher waren Sojaprotein-Supplemente sehr schwer verdaulich und enthielten minderwertige Aminosäuren, aber heutzutage ist sogar das billigste Sojaprotein sehr leicht verdaulich.

Nicht nur wegen des attraktiven Preises lohnt sich der Einsatz von Soja-Ergänzungsmitteln. Sojabohnen (wenn sie von guter Qualität und kein GVO-Produkt sind) haben viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. Es schützt die Zellen vor freien Radikalen, reduziert das Arteriosklerose-Risiko (sie senken den Spiegel des schlechten Cholesterins) und erhöht die Menge an Phytoöstrogenen (weibliche Hormone).

Siehe auch: Proteinreiche Mahlzeiten - Rezepte

2. Weizenprotein

Weizenprotein ist ein unbeliebter Pflanzennährstoff, da sein einziger Vorteil eine ziemlich hohe Dosis Glutamin (eine körpereigene Aminosäure) ist. Es enthält nicht die vollständige Zusammensetzung der Aminosäuren und trägt daher nicht zu einer signifikanten Regeneration des Körpers oder zum Wachstum der Muskelmasse bei. Weizenprotein ist ein relativ billiges Produkt, oft von geringerer Qualität. Dadurch kann es unsauber werden und in dieser Form Verdauungsprobleme verursachen.

3. Erbsenprotein, Reisprotein und Hanf

Diese Proteine ​​sind von viel geringerer Qualität (weniger als 1,0) als Sojaprotein, daher wird eine getrennte Verwendung nicht empfohlen, kann aber in Verbindung mit anderen Arten konsumiert werdenpflanzliche Eiweißergänzung, weil sie sich positiv auf die Gesundheit auswirken.

  • Erbsenprotein- wie Sie wissen, sind Hülsenfrüchte eine großartige Quelle für pflanzliches Protein. Außerdem versorgen Erbsen unseren Körper mit vielen Ballaststoffen und wertvollen Mineralstoffen, wie Eisen, Calcium und Magnesium. Erbsenprotein verursacht keine Allergien und wird daher Personen empfohlen, die empfindlich auf Lebensmittelallergene reagieren. Erbsenprotein liefert jedoch keine spektakulären Proteinmengen und enthält nicht alle Aminosäuren. Verwenden Sie sie, um Ihre Nahrungsergänzung zu ergänzen.
  • Reisproteine ​​ - Ähnlich wie Erbsenprotein ist es eine gute Ergänzung der Ernährung und eine Alternative für Menschen, die keine Molke verwenden. Es ist sehr leicht verdaulich und reich an Ballaststoffen. Reisproteine ​​überzeugen zudem durch ihren geringen Fettgeh alt und ihre gesundheitsfördernden antiallergischen Eigenschaften.
  • Hanf- sind gut löslich und belasten das Verdauungssystem nicht. Sie enth alten fast alle essentiellen Aminosäuren (acht von neun), aber nicht die gleiche Qualität wie andere pflanzliche Proteinpräparate.

Hilft pflanzliches Protein beim Muskelaufbau?

Trainer Jacek Bilczyński präsentiert die Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Pflanzenproteinen beim Aufbau von Muskelmasse.

Lohnt es sich pflanzliche Eiweißpräparate zu verwenden?

Pflanzeneiweißpräparate sollten eingesetzt werden, wenn es gute Gründe dafür gibt, z.B. Veganismus, Vegetarismus, Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Wenn wir uns nicht fleischlos ernähren und unser Verdauungssystem richtig funktioniert, sollten wir normale Proteinergänzungen zu uns nehmen (Whey Protein Isolat ist am besten). Dank dessen werden wir viel bessere Sport- und Gesundheitseffekte erzielen.

Im Vergleich zur Proteinqualität in Molkenprotein-Ergänzungen mit pflanzlichem, tierischem Protein sieht es viel besser aus, weil es alle notwendigen Aminosäuren enthält - körpereigene und körperfremde. Pflanzliches Protein ist eine gute Nahrungsergänzung, aber für das reibungslose Funktionieren des Körpers ist es definitiv nicht notwendig.

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