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Mykose der Kopfhaut wird durch eine Abnahme der körpereigenen Immunität verursacht. Wie kann man einer Kopfhautmykose vorbeugen? Die meisten Kopfhauterkrankungen gehen mit Irritationen der Epidermis einher, daher ist auf eine besonders sanfte bakterizide Haarpflege zu achten.
Mykose der Kopfhautwird durch Pilze verursacht, hauptsächlich Microsporum canis und Trichophyton tonsurans, die Teil der natürlichen Mikroflorader Kopfhaut sind . Sie werden zur Ursache von Hautkrankheiten, wenn beispielsweise die Immunität infolge der Verwendung von Breitbandantibiotika abnimmt. Eine Pilzinvasion wird auch durch falsche Hygiene, Überhitzung und Schäden an der Kopfhaut begünstigt, was das Eindringen von Dermatophyten in die Epidermis erleichtert. Scherpilzflechte ist sehr ansteckend.
Woran erkennt man Kopfhautmykosen?
Pilzveränderungen betreffen nicht nur die Kopfhaut, sondern auch die Haare. Wenn der Täter Dermatophyten der Gattung Microsporum sind, sind große einzelne haarlose Herde sichtbar - sie sind normalerweise auf gleicher Höhe, knapp über der Haut, gebrochen. Manchmal sind diese kahlen Stellen rot, was auf eine Entzündung hinweist. Ein anderes Bild ergibt die durch Pilze der Gattung Trichophyton verursachte Mykose. Dies sind zahlreiche kleine Herde ungleichmäßig gebrochener Haare, die die Wirkung eines Trimmers erzeugen (daher der Name - Schermykose). Charakteristisch ist ein erdiger Duft der Kopfhaut. Nach der Heilung wachsen die Haare wieder nach.
Unterstützung der Behandlung von Kopfhautmykosen
Zunächst läuft die Behandlung auf die Verwendung eines Shampoos hinaus, das das fungizide Ketoconazol enthält. Wenn die Veränderungen schwerwiegend sind, werden auch orale Medikamente verwendet. Die Heimtherapie besteht hauptsächlich aus Behandlungen, die darauf abzielen, das Risiko einer Übertragung der Infektion auf die Haush altsmitglieder zu verringern - sorgfältige Desinfektion von Kämmen und Bürsten mit einem separaten Handtuch.
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