Wir sollten jeden Tag zwei Liter Wasser trinken, im Sommer sogar drei Liter. Nur welche? Mineral, Quelle oder vielleicht doch Heilung? Die Auswahl an Trinkwasser auf dem Markt wächst, aber können Sie diese Fülle nutzen? Hier ist ein praktischer Leitfaden zu den Gewässertypen.

Inh alt:

  1. Wasserarten: natürliches Quellwasser
  2. Wasserarten: natürliche Mineralwässer
  3. Wasserarten: Tafelwasser
  4. Wasserarten: natürliche Heilwässer
  5. Wasserarten: zu viel zu ungesund
  6. Wasserarten: Mineralwasser oder stilles Wasser?

Viele Arten von Trinkwasser sind im Handel erhältlich. Neuere Studien zeigen, dass wir nicht zwischen verschiedenen Wasserarten unterscheiden. Wir teilen sie in zwei grundlegende Gruppen ein: kohlensäureh altiges oder stilles Wasser. Wir betrachten alles, was im Laden gekauft wird, als Mineralwasser, was nicht stimmt. Außerdem 57 Prozent. Die Polen glauben, dass der Gesündeste hoch mineralisiert ist, und doch kommt es darauf an, für wen.

Also, was sollten Sie über Mineralwasser wissen? Zunächst einmal lohnt es sich, sich vor dem Kauf mit der chemischen Zusammensetzung und weiteren Angaben auf dem Etikett vertraut zu machen.
Die Eigenschaften des Wassers hängen von seiner Zusammensetzung und Herkunft, d.h. In Polen werden gemäß der Verordnung des Gesundheitsministers aus dem Jahr 2003 derzeit vier Arten von Wasser hergestellt.

Siehe auch:Ist Leitungswasser gesund?

Wasserarten: natürliches Quellwasser

Sie werden aus kristallklaren Quellen, aus flacheren unterirdischen Schichten gewonnen. Dies sind hauptsächlich niedrig mineralisierte Wässer, obwohl es auch mittelstarke gibt. Sie enth alten weniger als 1000 mg Mineralien pro Liter. Aufgrund geologischer Gegebenheiten kann sich ihre chemische Zusammensetzung leicht verändern. Dazu gehören unter anderem Żywiec Zdrój, Krynica Zdrój, Arctic Plus, Staropolanka Zdrój oder Kropla Beskidu.

Wasserarten: natürliche Mineralwässer

Mineralwässer werden aus tiefen Brunnen gewonnen. Sie haben eine konstante chemische Zusammensetzung und sind ziemlich reich an Mineralien - sie sind mittel- oder hochmineralisierte Wässer. Sie enth alten mindestens 1000 mg Mineralstoffe pro Liter. Wir können zum Beispiel Staropolanka 2000, Kryniczanka, Muszynianka auswählen.

Wasserarten: Tafelwasser

Sie werden durch Mischen von natürlichem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser mit verschiedenen erh altenmit mineralischen Zutaten oder mit Mineralwasser. Da ihre Zusammensetzung im Laufe der Produktion verändert wird, trifft der Begriff „naturbelassen“ auf sie nicht zu. Sie stillen gut den Durst, sind aber generell viel ärmer an einigen für die Gesundheit wichtigen Inh altsstoffen.

Wichtig

Das Etikett sollte neben der Handelsbezeichnung des Wassers und seiner Zusammensetzung folgende Angaben enth alten: Name, Anschrift und Telefonnummer des Erzeugers, Name der Stadt und der darin befindlichen Quelle, aus der es stammt das Wasser erh alten wurde, eine Nachricht, dass das Wasser ein Zertifikat des National Institute of Hygiene hat, ob es mit Kohlendioxid gesättigt wurde, sowie das Verfallsdatum. Kaufen Sie niemals ver altetes Wasser aus einer unzuverlässigen Quelle - dies ist ein Gesundheitsrisiko.

Wasserarten: natürliche Heilwässer

Sie kommen aus speziellen Heilquellen. Sie enth alten nicht weniger als 1000 mg Mineralien pro Liter und mindestens eine medizinische Komponente in einer angemessenen Konzentration, so dass sie die Funktion des Körpers erheblich beeinflusst. Dies sind zum Beispiel Wielka Pieniawa, Żuber, Jan. Natürliche Wasserressourcen liegen tief unter der Erde. Dadurch werden sie effektiv von jeglicher Kontamination isoliert. Über viele hundert Jahre haben sie den umliegenden Gesteinen gesundheitlich wertvolle Mineralstoffe ausgelaugt und enth alten zwischen 500 mg und über 1500 mg in einem Liter. Die häufigsten sind: Magnesium, Calcium, Natrium, Sulfate, Chloride und Carbonate. Die Konzentration und die Anteile dieser nützlichen Inh altsstoffe hängen von der geologischen Struktur einer bestimmten Region ab. Wir haben also Wasser:

  • niedrig mineralisiert. Die Mineralstoffsättigung übersteigt 500 mg pro Liter nicht (auf Quellwasserniveau). Dazu gehören Kropla Beskidu, Żywiec Zdrój, Połczynianka, Słowianka, Kinga Pienińska, Krynica Minerale, Piwniczanka und Evian.
  • mäßig mineralisiert. Sie haben 500-1500 mg / l Mineralien. Das beinh altet Nestlé Aquarel, Nałęczowianka, Aqua Minerale, Muszyna Cechini Józef, Mazowszanka.
  • stark mineralisiert. Sie enth alten über 1500 mg Mineralien pro Liter. Das ist zum Beispiel Buskowianka, Staropolanka, Cisowianka, Galicjanka, Muszynianka, Kryniczanka oder das Heilwasser Żuber.

Nur natürliches Quellwasser mit geringer bis mittlerer Mineralsättigung darf ohne Einschränkungen täglich getrunken werden. Und nur sie sind für die Zubereitung von Mahlzeiten für Kleinkinder geeignet. Bei den restlichen Wässern musst du vorsichtig sein, denn bei manchen ist die Sättigung mit einem oder mehreren Inh altsstoffen so groß, dass du leicht überdosieren und deiner Gesundheit schaden kannst.

Wasserarten: zu viel zu ungesund

Du darfst es mit dem Heilwasser auf keinen Fall übertreiben. Denn obwohl sie bei der Behandlung vieler Krankheiten hilfreich sein können (z. B. Zuber, z. B. bei Magenerkrankungen, und Jan - bei Nierenerkrankungen), behandeln Sie sie selbstSie können mit einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion enden. Wenn wir ein Glas am Tag trinken, passiert natürlich nichts Schlimmes. Systematisches Trinken sollte jedoch immer mit einem Arzt abgesprochen werden. Meistens wird empfohlen, einmal ein Glas dieses Wassers und nicht mehr als 3-4 Gläser pro Tag zu trinken. Auch hochmineralisierte Wässer sind nicht für den unbegrenzten Konsum bestimmt. Sie können bis zu 1-2 Gläser pro Tag trinken. Bei heißem Wetter lohnt es sich, weil wir beim Schwitzen viele Mineralien verlieren. Dann stärken die darin enth altenen Staropolanka oder Coelestin, die viel Natrium enth alten, unseren Körper.

Tafelwässer wiederum werden nur bestimmten Personengruppen empfohlen, z.B. körperlich arbeitenden Menschen oder Sportlern. Erschöpft brauchen wir spezifischere Inh altsstoffe, deren Überschuss sogar für Menschen mit sitzender Lebensweise schädlich sein kann. Die Natriumsättigung ist wichtig. Der Überschuss dieses Elements verursacht einen Druckanstieg und hält Wasser im Körper zurück. Die Konzentrationsunterschiede sind groß: von 1,2 mg/l (Dobrawa) bis 950 mg/l (Krystynka).

Menschen mit Bluthochdruck, Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen und viel Salzen sollten Etiketten lesen und Wasser mit niedrigem Natriumgeh alt wählen. Dazu gehören Cisowianka (7 mg / l) und Kinga Pienińska. Es ist mäßig mineralisiert und basisch, empfohlen in der täglichen Ernährung, besonders bei Übersäuerung.

Reaktion, sog Auch der pH-Wert spielt eine Rolle. Neutral ist 7. Wasser mit einem höheren (alkalischen) oder niedrigeren (sauren) pH-Wert kann sich als ideal für uns erweisen oder sogar umgekehrt. Es kommt darauf an, was mit uns nicht stimmt. Saure erhöht die Sekretion von Magensaft. Menschen mit Übersäuerung sollten sie meiden.

Wasserarten: Mineralwasser oder stilles Wasser?

Künstlich mit Kohlendioxid gesättigtes Wasser (CO2 ) wird nach dem Training empfohlen. Es wird aus dem Magen-Darm-Trakt schneller resorbiert als Stillkohle und regt die Urinproduktion an. Dadurch wird der Körper schädliche giftstoffe los, die sich während des Trainings angesammelt haben. Aber kohlensäureh altiges Wasser wird nicht empfohlen für Menschen mit Magenproblemen wie Verdauungsstörungen, Blähungen und Übersäuerung und für diejenigen, die sich von Gelbsucht erholen, da Kohlendioxid die Magen-Darm-Schleimhaut reizt. Der Nachteil von Blasen ist, dass sie die Magenwände nach oben drücken und den Durst zu schnell beseitigen, bevor wir überhaupt den Wassermangel im Körper kompensieren.

Aber ein paar Schlucke werden uns nicht schaden, aber es wird uns gut erfrischen, weil Kohlendioxid teilweise ins Blut aufgenommen wird und das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem anregt. Dieses Gas hemmt auch das Wachstum von Bakterien, sodass das Wasser länger hält, wenn Sie die Flasche öffnen. Einige Wässer, meist Heilwasser, z.B. Jan,Słotwinka, Zuber, enth alten Kohlendioxid natürlichen Ursprungs. Ihr Gassättigungsgrad ist jedoch relativ gering - ca. 1500 mg pro Liter. Vor diesen natürlichen Blasen aus dem Boden brauchen wir uns überhaupt nicht zu fürchten. Zum Vergleich: Einige Gewässer, die künstlich mit CO2angereichert wurden, können sogar mehr als 4.000 haben. mg pro Liter

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