Eine Diät gegen Hyperparathyreoidismus ist eine Diät, die eine ausreichende Zufuhr von Phosphor, Kalzium und Vitamin D voraussetzt Hormon, das von der Schilddrüse und Vitamin D3 ausgeschüttet wird, hat einen großen Einfluss auf die Regulierung des Geh alts dieses Elements: die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung, die Speicherung und mögliche Ausscheidung.

Diät bei Hyperparathyreoidismusist eine Diät, die eine ausreichende Zufuhr von Phosphor, Kalzium und Vitamin D voraussetzt Funktion - sie produzieren zu viel von einem Hormon namens Parathormon (kurz PTH), das zusammen mit Calcitonin - einem Hormon, das von der Schilddrüse ausgeschüttet wird - und Vitamin D3- einen großen Einfluss hat zur Regulierung des Geh alts dieses Elements: Kalziumaufnahme aus der Nahrung, Speicherung und mögliche Ausscheidung

PTH bewirkt eine verstärkte Aufnahme von Calciumverbindungen aus der verzehrten Nahrung, hemmt seine Ausscheidung über die Nieren im Urin und bewirkt seine Freisetzung aus den Knochen, die sein größter Bestandteil sind. Hyperparathyreoidismus bedeutet Überproduktion von Parathormon, was wiederum den Kalziumspiegel im Blut erhöht, d.h. Hyperkalzämie.

Diät bei Hyperparathyreoidismus

Bei Hyperparathyreoidismus kommt es zur Knochenentkalkung und die Konzentration von Calcium und Phosphat im Plasma steigt an. Schwer lösliche Calciumsalze, die bereits in geringen Konzentrationen im Urin gesättigte Lösungen bilden, sind die Ursache für die Entstehung von Nierensteinen. Also:

  • Phosphoraufnahme sollte auf 800-1000 mg / Tag begrenzt werden. Dies kann vor allem durch eine Begrenzung der Nahrungsproteinaufnahme erreicht werden, da 1 g Protein etwa 12-16 mg Phosphor liefert

Tabelle der einzuschränkenden phosphorreichen Lebensmittel:

MilchprodukteMilch, gelber und Schmelzkäse, Eiscreme, Joghurts
Fleisch und FischInnereien (Leber, Niere), kleiner Fisch mit Knochen gegessen
GemüseHülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Sojabohnen)
GetreideprodukteVollkornprodukte (Grütze, Vollkornbrot)
AndereEier, Nüsse, Mandeln, Schokolade, Sonnenblumenkerne, Mohn, Pilze, Sesam
  • Es ist wichtig, einen Vitamin-D-Mangel zu ergänzen Vitamin D ist vor allem in Meeresfischen, Leber- und Pflanzenölen enth alten
  • Sie müssen auch viel Wasser trinken, um die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.
  • Zur Aufrechterh altung der Knochenmineralisierung wird auch eine Steigerung der körperlichen Aktivität empfohlen

Damit dies effektiv ist, müssen Sie mit einem in Nierenerkrankungen ausgebildeten Ernährungsberater zusammenarbeiten.

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