Identifikationsbänder in Krankenhäusern, die die persönlichen Daten des Patienten kodieren, sind Realität geworden. Somit ersetzten die am Handgelenk angebrachten Armbänder die zuvor verwendeten Identifikationskarten, die am Krankenbett des Patienten platziert wurden.
Seit Anfang 2013 ist die Verwendung vonIdentifikationsbändernin Krankenhäusern obligatorisch, diepersonenbezogene Daten von Patientenkodieren. Dies ist der erste Schritt zur Einführung des elektronischen Arztdokumentationssystems zum 1. August 2014. Schon jetzt wird die E-Dokumentation in anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens schrittweise Realität, aber Krankenhäuser haben noch mehr als 1,5 Jahre Zeit für die vollständige Anpassung.
Warum werden die Karten durch ID-Bänder ersetzt?
Die eingeführten Änderungen resultieren aus der Änderung des Gesetzes über die ärztliche Tätigkeit. Auch diese Frage wurde in einer Sonderverordnung des Gesundheitsministers präzisiert. Die Patienten tragen Identifikationsbänder, auf denen ihre persönlichen Daten verschlüsselt sind. Das Krankenhaus kann auch Farbbänder verwenden, um vor Allergien des Patienten zu warnen, oder diese optionalen Informationen in den sog Matrixcodes. In einigen Krankenhäusern werden Barcode-Armbänder noch nicht eingeführt. Diese Institutionen verwenden die sog analoge Bänder (am häufigsten mit einem Stift geschrieben).
Schwierige Anfänge bei der Einführung des elektronischen Arztdokumentationssystems
Die vollständige Computerisierung dieses Unterfangens erfordert den Kauf geeigneter Drucker, Lesegeräte und spezialisierter Software - und dies erhöht die Kosten. Langfristig scheint es aber die sinnvollste Lösung zu sein, die nicht nur die Arbeit erleichtert und somit Einsparungen ermöglicht, sondern auch ein schnelleres Aufnahmeverfahren garantiert und die Patientensicherheit erhöht.
Eine einmalige Investition in entsprechende Hard- und Software kostet mehrere tausend Zloty. Die Investition dieser Summe scheint sich jedoch zu lohnen, um den Betrieb des Krankenhauses ernsthaft zu verbessern. Dies gilt insbesondere für IT-Systeme, die mit der Zeit zum Standard in jeder Gesundheitseinrichtung werden sollen. Auf dem polnischen Markt gibt es jedes Jahr mehr Unternehmen, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben, und entsprechende Lösungen werden unter anderem von angeboten CompuGroup Medical. Es lohnt sich, deren Produktangebot genauer unter die Lupe zu nehmen, dennEs ermöglicht Ihnen, das System an die Bedürfnisse einer bestimmten Klinik anzupassen.
Warum müssen Patienten Identifikationsbänder tragen?
Die Übertragung der persönlichen Daten des Patienten auf das Armband erhöht deren Sicherheit, da diese schnell identifiziert werden können (wichtig zum Beispiel für den Fall, dass der Patient außerhalb der eigentlichen Station zusammenbricht). Gleichzeitig sollen Fehler bei der Abgabe von Medikamenten oder der Durchführung von Behandlungen in integrierten Krankenhaussystemen, die mit einem integrierten Patientenidentifikationsmodul ausgestattet sind, eliminiert werden. Auch der Schutz personenbezogener Daten spielt im gesamten Prozess eine wichtige Rolle – öffentlich zugängliche Ausweise verstießen gegen das Gesetz und ermöglichten es Dritten, die privaten Daten des Patienten einzusehen.
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