Unser Sohn ist 5 Jahre alt, vor 2 Monaten bekam er Angst vor seinem Hund und fing seitdem an zu stottern. Wir gehen zu einem Logopäden und üben jeden Tag zu Hause, es gibt Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, es geht durch, und manchmal gibt es einen Rückfall, aber mit doppelter Kraft, so dass die einfachsten Worte unaussprechlich sind. Erst nach einer Zeit der Ruhe und Stille von ungefähr einer Woche beginnen wir, zu Punkt 0 zurückzukehren. Was können wir noch tun, um unserem Kind zu helfen, und gibt es eine Chance, es zu heilen?

Stottern ist eine sehr komplizierte Sprachstörung. Die Therapie ist ziemlich lang und muss regelmäßig erfolgen, um wirksam zu sein. Natürlich gibt es eine Chance auf Heilung, aber Sie müssen die Wirkung abwarten. Vielleicht lohnt es sich auch, einen Psychologen aufzusuchen, er berät Sie, wie Sie mit Ihrem Sohn umgehen sollen, damit es möglichst wenige Rückfälle gibt. Die Basis ist jedoch Regelmäßigkeit bei den Übungen und Geduld Ihrerseits.

Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.

Katarzyna Bąkowicz

Spezialist im Bereich Medienkommunikation. Sie führt Einzeltherapien mit Erwachsenen und Kindern durch, Workshops zur Arbeit mit Körper, Stimme und Atem, Schulungen für Unternehmen.

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