Unser Sohn ist 5 Jahre alt, vor 2 Monaten bekam er Angst vor seinem Hund und fing seitdem an zu stottern. Wir gehen zu einem Logopäden und üben jeden Tag zu Hause, es gibt Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, es geht durch, und manchmal gibt es einen Rückfall, aber mit doppelter Kraft, so dass die einfachsten Worte unaussprechlich sind. Erst nach einer Zeit der Ruhe und Stille von ungefähr einer Woche beginnen wir, zu Punkt 0 zurückzukehren. Was können wir noch tun, um unserem Kind zu helfen, und gibt es eine Chance, es zu heilen?
Stottern ist eine sehr komplizierte Sprachstörung. Die Therapie ist ziemlich lang und muss regelmäßig erfolgen, um wirksam zu sein. Natürlich gibt es eine Chance auf Heilung, aber Sie müssen die Wirkung abwarten. Vielleicht lohnt es sich auch, einen Psychologen aufzusuchen, er berät Sie, wie Sie mit Ihrem Sohn umgehen sollen, damit es möglichst wenige Rückfälle gibt. Die Basis ist jedoch Regelmäßigkeit bei den Übungen und Geduld Ihrerseits.
Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.
Katarzyna BąkowiczSpezialist im Bereich Medienkommunikation. Sie führt Einzeltherapien mit Erwachsenen und Kindern durch, Workshops zur Arbeit mit Körper, Stimme und Atem, Schulungen für Unternehmen.
Weitere Ratschläge von diesem Experten
Wortkonjugationsfehler bei Zweisprachigkeit [Expertentipp]Ein Vierjähriger erkennt keine Farben. Wie kann man überprüfen, ob es sich richtig entwickelt? [Fachberatung]Kann ein Erwachsener einen Sprachfehler beseitigen? [Fachberatung]Ist es möglich, einen Sprachfehler bei einem Erwachsenen zu heilen? [Fachberatung]Kann ich meinen Sprachfehler selbst korrigieren? [Fachberatung]Ist Stottern bei Erwachsenen heilbar? [Fachberatung]Helfen Stopper-Übungen bei einem Sprachfehler? [Fachberatung]Warum hat das Kind einen offenen Mund und eine herausgestreckte Zunge? [Fachberatung]Das Kind hört auf zu reden. Mutismus oder sturer Charakter? [Fachberatung]Wie spricht man "sz" und "cz" richtig aus? [Fachberatung]Wie kann man die Sprachentwicklung eines Kindes unterstützen? [Fachberatung]Wie sieht eine Logopädie aus? [Fachberatung]Wie ermutigt man ein Kind zum Lernen? [Fachberatung]Stottern bei einem Kind. Warum gibt es keine Verbesserung nach dem Training? [Fachberatung]Korrektur eines erwachsenen Lispelns [Expertenrat]Ein kurzes Frenulum bei einem Kind und Sprachstörungen [Expertenrat]Der Teenager hat Kopfschmerzen undvergisst Worte [Expertentipp]Langsamer Sprachverlust bei einem Erwachsenen [Expertenrat]Problem mit der freien Meinungsäußerung und dem Vergessen von Wörtern [Expertenrat]Sprachprobleme bei Erwachsenen [Expertenrat]Ich vermeide Menschen, indem ich stottere. Wo Sie Hilfe bekommen [Fachberatung]Sprachentwicklung bei einem Dreijährigen [Expertentipp]Sauerstoffversorgung des Buchstabens C bei einem Erwachsenen [Expertenrat] Sauerstoffversorgung im Erwachsenen alter [Expertenrat]Stress und Wort- und Sprachvergessen [Expertentipp]Der Dreijährige sagt sehr wenig [Expertentipp]Beeinträchtigung der Sprache und mangelnde Fortschritte nach dem Training [Expertenrat]Aussprache. Ein 3,5-jähriges Kind präsentiert Geräusche [Expertentipp]Eine hervorstehende Zunge bei einem Kind. Wie kann man es verhindern? [Fachberatung]Beim Schreiben Wörter vergessen und Buchstaben umstellen [Expertentipp]