Die Gastroenteritis gehört zur Gruppe der angeborenen Defekte der vorderen Bauchwand. Aus nicht vollständig verstandenen Gründen schließt sich die Bauchdecke während der vorgeburtlichen Entwicklung nicht richtig. Durch die in ihnen verbleibende Öffnung treten die Organe der Bauchhöhle aus - meistens sind dies Fragmente des Darms.

Inh alt:

  1. Was ist Degeneration?
  2. Gastritis - Ursachen, Risikofaktoren
  3. Gastritis - Erkennung
  4. Gastroenteritis - Komplikationen
  5. Gastroenteritis - Behandlung
  6. Gastroenteritis - Prognose
  7. Erworbene Degeneration

Gastroenteritisist ein gravierender Nachteil, jedoch hat sich die Prognose von Patienten mit Gastroenteritis dank pränataler Diagnostik und kontinuierlich verbesserter Behandlungsmethoden im Laufe der Jahre deutlich verbessert. Erfahren Sie mehr über Gastroschisis, welche Komplikationen mit Gastroschisis einhergehen können und wie man Gastroschisis behandelt.

Was ist Degeneration?

Gastroenteritis, also die Verlagerung der Bauchorgane über die Bauchhöhle hinaus, ist ein Defekt mit recht typischem Krankheitsbild.

Die Öffnung in der vorderen Bauchwand befindet sich in den meisten Fällen rechts vom Nabel, in dessen unmittelbarer Nähe. Der Durchmesser dieses Lochs überschreitet nicht einige Zentimeter, daher werden normalerweise Fragmente des Darms unterschiedlicher Länge ausgelöscht.

Es kommt viel seltener vor, dass andere Organe aus der Bauchhöhle austreten (z. B. Magen oder Leber).

Eine Gastroenteritis sollte primär von einem angeborenen Leistenbruch abgegrenzt werden. Es gibt jedoch typische Merkmale, um diese beiden Nachteile zu unterscheiden.

Bei einem Bruch sind die über den Bauchraum hinausragenden Organe immer vom Bruchsack umgeben. Andererseits sehen wir bei Gastritis „nackte“ Eingeweide außerhalb des Abdomens, ohne jede Hülle.

Defekte der Bauchdecke bei einem Leistenbruch können beträchtliche Ausmaße annehmen. Hernien werden oft von anderen Geburtsfehlern begleitet, die auch genetisch bedingt sein können. Gastroenteritis hingegen ist meistens ein isolierter Defekt.

Das Hauptproblem bei Gastroenteritis ist nicht das bloße Vorhandensein der Eingeweide außerhalb des Abdomens, da sie normalerweise während der Operation an die richtige Stelle gebracht werden können. Es spielt eine viel wichtigere Rolleund wie der Darm außerhalb seines physiologischen Ortes funktioniert.

Wie oben erwähnt, gibt es bei einer Gastroschisis (anders als bei einer Hernie) keine Schicht oder Gewebeschicht, die den Darm von der äußeren Umgebung isoliert. Der anämische Darm steht daher in direktem Kontakt mit dem Fruchtwasser in der Gebärmutter, was auf ihn irritierend wirkt.

Das Gewebe des Darms reagiert auf solche Reizungen gewöhnlich mit Entzündungen unterschiedlichen Schweregrades. Diese Entzündung äußert sich vor allem durch Schwellung und Verhärtung der Darmwand. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Blutversorgung des überhöhten Darms.

In einer Situation, in der die Öffnung in der Bauchdecke einen kleinen Durchmesser hat und sich allmählich verengt, kann es zu lokalem Druck auf die Gefäße und Durchblutungsstörungen kommen. Dieser Zustand wird in der wissenschaftlichen Literatur als „Closing Gastrochisis“ bezeichnet. Unbehandelt kann eine anh altende Ischämie des Darms zu einer segmentalen Nekrose führen.

Gastritis - Ursachen, Risikofaktoren

Trotz langjähriger klinischer Beobachtung ist die Ursache für die krankhafte Entwicklung der vorderen Bauchwand, die zur Gastroschisis führt, immer noch nicht eindeutig identifiziert.

Im Stadium der Embryonalentwicklung ist die Blutversorgung der Zellen oder ihre unangemessene Bewegung wahrscheinlich gestört. Der Ablauf dieser Prozesse ist jedoch nicht vollständig verstanden, daher sind uns die Methoden zur Verhinderung der Gastroschisis unbekannt.

Die einzige bestätigte Beobachtung ist die Tatsache, dass Ausweiden häufiger bei Kindern junger Mütter auftreten. Auch die Rolle von Umweltfaktoren (Alkohol, Zigaretten) wird zunehmend betont.

Gastroenteritis ist selten ein Gendefekt

Gastritis - Erkennung

Heutzutage wird die überwiegende Mehrheit der Fälle von Gastroschisis bei vorgeburtlichen Untersuchungen diagnostiziert.

Die Ultraschalluntersuchung (USG) im zweiten Trimenon der Schwangerschaft ist von größter Bedeutung. Ein typisches Bild einer Ultraschalluntersuchung im Exfoliat ist der langsam schwebende Fruchtdarm in der Höhle, nicht mit einem Bruchsack bedeckt.

Die vorgeburtliche Diagnose einer Gastroschisis ist eine Indikation für die schwangere Patientin, sich häufigeren Ultraschallkontrollen zu unterziehen.

Sie sollten den Zustand des übertriebenen Darms ständig überwachen - wie stark ist die Entzündung vorhanden, ob keine Obstruktion vorliegt und ob keine Ischämie und Wandnekrose vorliegt.

Die Verstärkung entzündlicher Veränderungen und eine deutliche Verschlechterung des Darmzustandes können ein Hinweis auf einen vorzeitigen Schwangerschaftsabbruch sein.

Jemand soder Fall wird individuell betrachtet und erfordert eine Abwägung des Risikos möglicher Komplikationen einer Frühgeburtlichkeit

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Gastroenteritis - Komplikationen

Zu den Komplikationen der Gastroschisis zählen frühe Komplikationen, die unmittelbar nach der Geburt auftreten und eine direkte Folge des Defekts sind, und späte Komplikationen, die sich nach Abschluss der chirurgischen Behandlung entwickeln und oft chronischer Natur sind.

  • frühe Komplikationen

Frühe Komplikationen der Gastroschisis schließen die oben erwähnten Zustände ein, die mit der Belastung des Darms durch die irritierende Wirkung von Fruchtwasser und einer gestörten Blutversorgung verbunden sind. Daher gehören zu den frühen Komplikationen der Gastroschisis:

  • Entzündung der Darmwand
  • Darmischämie mit nachfolgender Nekrose und Perforation
  • Darmdrehung, die zu Darmverschluss und krankhafter Darmdehnung führt

Anomalien in der Embryonalentwicklung des Darms können zu Darmatresie führen. Andererseits kann der Verlust der Bauchdecke das Einfallstor für Infektionen sein und zu infektiösen Komplikationen führen.

Neugeborene mit angeborener Gastroenteritis haben oft ein niedriges Geburtsgewicht. Frühgeborene haben auch ein erhöhtes Risiko, eine nekrotisierende Enterokolitis (NEC) zu entwickeln.

  • Spätkomplikationen

Unabhängig von einer erfolgreichen chirurgischen Behandlung und dem Abfluss des Darms in die Bauchhöhle setzt eine Gastroschisis den Darm in einem sehr frühen Lebensstadium des Kindes schädigenden Faktoren aus. Später kann dadurch die Darmfunktion beeinträchtigt werden.

Eine der häufigsten Anomalien ist die Malabsorption und ihre Auswirkungen (schlechte Gewichtszunahme, Nährstoffmangel). Bei Patienten mit angeborener Gastroschisis werden auch häufiger gastrointestinale Motilitätsstörungen und gastroösophageale Refluxkrankheit beschrieben.

Gastroenteritis - Behandlung

Die grundlegende Methode zur Behandlung von Gastroschisis ist ziemlich intuitiv - die ausgeweideten Organe sollten in das Innere der Bauchhöhle zurückgebracht und der Defekt in der vorderen Bauchwand geschlossen werden. Idealerweise sollte kurz nach der Geburt operiert werden, was leider nicht immer möglich ist.

Wenn der Darm stark entzündet oder stark geschädigt ist, kann eine mehrstufige Behandlung erforderlich sein. Die durchgebrochenen Organe können dann mit speziellen abgedeckt werdenBeschichtungen aus künstlichen Materialien, die eine angemessene Isolierung und Heilungsbedingungen bieten.

Unabhängig von der chirurgischen Behandlung müssen Sie immer die Auswirkungen einer Öffnung in den natürlichen Hautschichten des Körpers berücksichtigen. Ein solcher Defekt ist ein Ort intensiver Verdunstung von Wasser aus dem Gewebe, daher muss das Kind eine angemessene Menge an intravenöser Flüssigkeit erh alten.

Das Fehlen von Hautschichten stört auch die richtige Thermoregulation, daher ist es notwendig, dem kleinen Patienten vor Kälte zu schützen.

Schließlich sollten Sie immer das Risiko infektiöser Komplikationen im Auge beh alten - Mikroben können ungehindert durch die Öffnung in den Körper eindringen. Aus diesem Grund wird eine Gastroschisis normalerweise mit der Anwendung einer prophylaktischen Antibiotikatherapie in Verbindung gebracht.

Wenn die fehlende Darmfunktion eine orale Ernährung verhindert, wird eine periodische parenterale Ernährung eingeführt.

Gastroenteritis - Prognose

Die Prognose für jede Gastroschisis ist individuell und hängt vom Grad der Darmschädigung und dem Vorliegen von Komplikationen ab. Die Überlebensrate von Neugeborenen mit angeborener Gastroschisis hat sich im Laufe der Jahre deutlich verbessert und liegt heute bei über 90 %.

Die frühzeitige (pränatale) Diagnose des Defekts und seine anschließende Kontrolle spielen eine sehr wichtige Rolle. Patienten, bei denen eine angeborene Gastroschisis diagnostiziert wurde, werden derzeit an spezialisierte Zentren mit Erfahrung in der Behandlung dieser Art von Defekten überwiesen.

Nach erfolgreicher operativer Behandlung stehen sie unter ständiger ärztlicher Kontrolle bezüglich Verdauungsstörungen und Nahrungsaufnahme.

Erworbene Degeneration

Der obige Text konzentriert sich auf die angeborene Ausweidung, die das Ergebnis einer abnormalen embryonalen Entwicklung der Bauchdecke ist.

Erwähnenswert ist aber auch die erworbene Gastroschisis, also die Entfernung der Bauchorgane über die Bauchhöhle hinaus, meist als Folge einer mechanischen Verletzung.

Erworbene Gastritis kann auch Folge einer postoperativen Wunddehiszenz nach chirurgischen Eingriffen sein.

Die Behandlung der erworbenen Form der Gastroschisis unterscheidet sich nicht von der angeborenen - sie erfordert eine Operation, bei der die ausgeweideten Organe in die Bauchhöhle entfernt und deren Hüllen ordnungsgemäß verschlossen werden.

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Über den AutorKrzysztof BialazitEin Medizinstudent am Collegium Medicum in Krakau, der langsam in die Welt der ständigen Herausforderungen der ärztlichen Arbeit eindringt. Besonders interessiertGynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Lifestyle-Medizin. Ein Liebhaber von Fremdsprachen, Reisen und Bergwandern.

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