GPS-Tracking für Alzheimer-Patienten ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie moderne Technologie sowohl Patienten als auch Pflegekräfte unterstützen kann. Die Besonderheit dieser Krankheit bedeutet, dass Familien oft ihr Verschwinden melden. Dank der GPS-Technologie ist es viel einfacher, einen verlorenen Patienten zu finden.
Das Verschwinden ist eine große Bedrohung für eine Person, die an Alzheimer leidet. Sie ist umso größer, je öfter der Patient ohne strenge Kontrolle gelassen wird. Leider ist eine dauerhafte Überwachung meist nicht möglich. Jeder, selbst die besten Betreuer, hat sein eigenes Leben und seine eigene Verantwortung. Sie stehen also vor einer äußerst schwierigen Aufgabe.
Moderne Technologie kommt zur Rettung. Ein polnisches Spezialistenteam hat eines der ersten Systeme zur Ortung von Alzheimer-Kranken entwickelt. Mit GPS Life können Sie den Standort des Patienten sofort überprüfen. Das Funktionsprinzip dieses Systems basiert auf der Verwendung des GPS-Signals. Die Lokalisierung des Patienten mit seiner Verwendung erfolgt automatisch. Jedes Mal, wenn er einen ausgewiesenen sicheren Bereich (z. B. ein Haus) verlässt, sendet das System Benachrichtigungen an die Telefone der Wächter. Es ist auch möglich, die Position des Schülers / der Station selbstständig zu überprüfen. Dazu genügt es, das Internet oder ein Telefon zu nutzen. Der wichtigste Teil des Systems ist der Sender, dank dem eine genaue Ortung möglich ist. Es hat auch eine SOS-Taste, mit der der Patient sofort Hilfe rufen kann.
Erste Alzheimer-Patienten mit GPS Life gefunden
GPS Life ist ein neues Projekt, hat aber bereits erste Erfolge vorzuweisen. Wie die Betreuer der gesuchten Personen sagen, war es eine unschätzbare Hilfe bei Suchaktionen. Dank ihm waren sie extrem schnell und effizient. Verlorene Personen wurden gefunden, bevor ihnen etwas passierte, und sicher nach Hause gebracht.