Was staubt im November? Zunächst einmal mikroskopisch kleine Pilzsporen. Nach Angaben des Environmental Allergen Research Center können sie landesweit Allergien auslösen. Prüfen Sie, was im November sonst noch umweltbelastend ist und in welchen Regionen des Landes Allergiker am meisten auf ihre Gesundheit achten müssen.

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  1. Was staubt im November?
    • Sporen mikroskopisch kleiner (Schimmel-)Pilze
    • Hausstaubmilbenallergene

Was staubt im November?Im November stauben zunächst die Sporen mikroskopisch kleiner Pilze. Obwohl die Blätter von den Bäumen fallen, ist die Allergiesaison noch nicht vorbei, und bei manchen Menschen können sich allergische Symptome (z. B. allergischer Schnupfen) sogar verschlimmern.

Es sei daran erinnert, dass die Intensität der Bestäubung einzelner Pflanzen in verschiedenen Regionen Polens unter anderem davon abhängt von wechselnden Wetterbedingungen ab und nimmt z.B. durch Niederschläge ab, daher lohnt es sich neben dem Pollenkalender auch die Wettervorhersage zu verfolgen.

Was staubt im November?

Sporen mikroskopisch kleiner (Schimmel-)Pilze

Sporen von Schimmelpilzen der GattungCladosporium bewohnen am häufigsten die Bodenumgebung. Sie vermehren sich besonders intensiv bei hoher Luftfeuchtigkeit, was typisch für einen verregneten Herbst ist.

Allergiker aus den Woiwodschaften Oppeln und Lubuskie sowie Teilen der Woiwodschaften Dolnośląskie und Zachodniopomorskie sollten im November besonders auf mikroskopisch kleine Pilzsporen achten. In diesen Regionen bleiben die Sporen mikroskopisch kleiner Pilze der GattungCladosporiumden ganzen Monat über bestehen, wenn auch in geringer Konzentration. In anderen Teilen des Landes dauert ihre Konzentration in der Luft nur in der ersten Novemberdekade an.

Auslöser für allergischen Schnupfen und Rachenentzündungen können im Herbst auch Sporen sogenannter Pilze sein. innen, inkl. solche vom TypAspergillusundPenicillium . Sie sind das ganze Jahr über in der Luft vorhanden, meist in gleicher Konzentration. Sie sind in Kellern, Badezimmern oder Küchen zu finden – überall dort, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und der Zugang zu Licht und frischer Luft eingeschränkt ist. Die Keime dieser Pilze finden sich auch im Hausstaub, in dem sich ein weiteres Allergen befindet -Hausstaubmilben

Milbenallergene

Mit dem Aufkommen der kälteren Herbstmonate verbringen wir immer mehr Zeit in Innenräumen. Eine Zentralheizung erhöht die Lufttemperatur in den Räumen deutlich, dichte Fenster, die eine Luftzirkulation verhindern, und eine reichh altige Innenausstattung, die die Staubablagerung begünstigt, schaffen ein ideales Umfeld für die Vermehrung von allergenen Milben. Das sind mikroskopisch kleine Spinnen, die im Hausstaub leben.

Ihre höchste Konzentration findet sich in Betten, Matratzen, Teppichen, Teppichen, Polstermöbeln und Kuscheltieren. Zu den häufigsten Symptomen einer Hausstaubmilbenallergie gehören Niesen, laufende und verstopfte Nase, Husten und Atembeschwerden, aber auch brennende Augen und rote, schuppige Hautveränderungen.

Gut zu wissen:Die Pollensaison kann in einzelnen Jahren deutlich von den langjährigen Mittelwerten abweichen. Beachten Sie daher aktuelle Hinweise für Allergiker, die u.a. auf der Website des Environmental Allergen Research Center

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Über den AutorMonika MajewskaFachjournalistin für Gesundheitsthemen, insbesondere in den Bereichen Medizin, Gesundheitsschutz und gesunde Ernährung. Autor von Nachrichten, Ratgebern, Experteninterviews und Berichten. Teilnehmerin der größten polnischen nationalen Ärztekonferenz „Polnische Frau in Europa“, organisiert vom Verband „Journalisten für Gesundheit“, sowie von Fachworkshops und Seminaren für Journalisten, organisiert vom Verband.

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