- transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Indikationen
- Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Vorbereitung
- Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - was ist das?
- Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Kontraindikationen
Der transrektale Ultraschall (transrektal, TRUS) ist ein Test, der Anomalien im Anus und Rektum wie Abszesse, Fissuren oder Fisteln sowie neoplastische Veränderungen sehr genau anzeigt. Dank transrektalem Ultraschall kann der Arzt die beste Behandlungsmethode auswählen. Was sind die Indikationen für die Prüfung? Wie bereitet man sich darauf vor?
Transrektaler Ultraschall (transrektal, TRUS)ist ein Test, der Anomalien im Anus und Rektum und in manchen Fällen auch in der Prostata sehr genau anzeigt. Dank dessen kann der Arzt die beste Behandlungsmethode auswählen und die Auswirkungen seiner Arbeit nach der Operation im Bereich des Anus und Rektums beurteilen.
transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Indikationen
Transrektaler (transrektaler) Ultraschall wird durchgeführt bei:
- Probleme beim Stuhlgang, insbesondere bei Gas- und/oder Stuhlinkontinenz. Dies kann auf ein Versagen der Schließmuskeln hindeuten
- Schmerzen im Anus und im Analbereich. Dies kann auf Zustände wie Analabszesse, Analfisteln, Analfissuren hindeuten
- entzündliche Läsionen um den After (z. B. bei Morbus Crohn)
- Verdacht auf Darmkrebs
- Durchführung einer Operation im Analkanal (zur Beurteilung der Auswirkungen der Arbeit), auch Krebschirurgie (Überwachung des Patienten auf lokales Wiederauftreten des Tumors)
Der transrektale Ultraschall kann die proktologische Untersuchung (die sogenannte Per-Rektum-Untersuchung) ergänzen. Transrektaler (transrektaler) Ultraschall der Prostata (TRUS) wird unter anderem bei durchgeführt bei Verdacht auf Krebs und bestimmte Formen der Prostatitis
Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Vorbereitung
Personen mit Verdacht auf Analabszess, Analfistel oder Analsphinkterinsuffizienz müssen sich nicht auf die Untersuchung vorbereiten (z. B. Abführmittel oder Einläufe nehmen). Lediglich am Tag vor der Untersuchung sollten Sie darauf achten, dass die Mahlzeiten leicht verdaulich sind und keine Blähungen verursachen.
Patienten mit Verdacht auf rektale oder rektale Tumore sollten den Darm vor der Operation mit einer rektalen Klistierlösung reinigen.
Sie müssen nicht nüchtern zum Test gehen, sollten dies aber ca. 2-3 Stunden vor dem Test tunnichts essen.
Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - was ist das?
Der Patient legt sich mit angezogenen Knien auf der linken Seite auf den Tisch. Der Arzt stülpt Kondom und Gel über die Ultraschallsonde (die in Form und Größe einem Finger ähnelt) und führt sie einige Zentimeter tief in den Anus ein. Das Gerät sendet das Bild an den Monitor, wo der Arzt den Verlauf der Untersuchung beobachtet. Der Patient erhält keine Anästhesie. Der Test dauert etwa eine halbe Stunde.
Transrektaler (transrektaler) Ultraschall - Kontraindikationen
Kontraindikation für transrektalen Ultraschall ist Perforation - also "Perforation" des Anus oder Rektums. Auch bei einer deutlichen Verengung des Anus kann die Untersuchung nicht möglich sein.