Implantate sind die modernste Art, ein schönes Lächeln wiederherzustellen. Sie ermöglichen es Ihnen, verlorene Zähne zu ersetzen und den höchsten physiologischen Komfort zu gewährleisten. Es lohnt sich zu wissen, was zu tun ist, um sich lange an dem so zurückgewonnenen Lächeln zu erfreuen.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantation ist die Mundhygiene, sowohl unmittelbar nach dem Eingriff als auch später.

Wie sollte die Mundhygiene unmittelbar nach der Implantation erfolgen?

Unmittelbar nach dem Eingriff ist es das Wichtigste, den Bereich der implantierten Implantate so steril wie möglich zu h alten. Die postoperative Wunde ist ein idealer Ort, an dem Bakterien eindringen können, und die Nähte sammeln sich schnell an. Daher sollte für zwei Stunden nach dem Eingriff auf Essen und Trinken verzichtet werden. Nach dieser Zeit können Sie ein k altes Getränk trinken und nach vier Stunden etwas K altes und Feines essen. Warme Speisen dürfen erst nach 24 Stunden verzehrt werden. Während der ersten 24 Stunden sollten Sie in dem Bereich, in demKnocheneingesetzt wurdeImplantatnicht den Mund spülen oder die Zähne putzen. Darüber hinaus lohnt es sich, mindestens einige Tage nach dem Eingriff andere Faktoren zu beseitigen, die das Risiko einer Implantatabstoßung erhöhen, die nicht direkt mit der Mundhöhle zusammenhängen, und auf Bewegung, Schwimmbad oder Sauna zu verzichten. - Wir empfehlen daher, auf das Rauchen und den Verzehr hochviskoser Speisen sowie auf Milch- und Mehlspeisen zu verzichten, die zur Belagsbildung beitragen. Sein Auftreten auf der postoperativen Wunde kann zu GingivitisEntzündungund Implantatabstoßung führen - rät Dr. Krzysztof Mazan vom Candeo Dental Center. In der ersten Woche im behandelten Bereich wird empfohlen, mit einer weichen Bürste zu reinigen, damit Sie Ihre Zähne putzen können, ohne das Gewebe zu reizen. Es ist auch notwendig, Zahnpasta mit erhöhten bakteriostatischen Eigenschaften, Spülungen und vom Zahnarzt empfohlene Medikamente zu verwenden. Nach dieser Zeit ist die Standardhygiene die Basis. - Häufiges Zähneputzen, Spülen des Mundes mit einer speziellen Flüssigkeit und Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide wird allen Menschen empfohlen, denen ein makelloses Lächeln wichtig ist, und insbesondere Patienten mit Implantaten - sagt Dr. Krzysztof Mazan

Implantate fürs Leben

Nach der Operation verbleibt das Implantat drei bis sechs Monate im Knochen. In dieser Zeit findet der Prozess der Osseointegration statt, also die Verbindung des Knochens mit dem Implantat. Nach seiner Fertigstellung ist das Implantat fest im Knochen verankert und kann als Befestigungselement für die geplante prothetische Arbeit verwendet werden. Damit die Osseointegration richtig verläuft, sollte der Patient nach jedem Eingriff regelmäßig den Zahnarzt aufsuchen. Die erste Nachsorgeuntersuchung sollte innerhalb der ersten drei Tage erfolgen. Bei der Visite untersucht der Facharzt nicht nur den Zustand der postoperativen Wunde, sondern weist Sie auch in die Hygiene ein. Etwa sieben Tage nach dem Eingriff werden die Fäden entfernt und die Hygiene überprüft.

Was bestimmt die H altbarkeit der Implantate?

Bei korrektem Patientenverh alten gibt es keine feste Grenze für die H altbarkeit von Implantaten. Es hängt alles unter anderem davon ab. von der Quantität und Qualität des Knochens, dem Zustand der Mundhöhle und der Art der prothetischen Versorgung sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. - Für die Langlebigkeit von Implantaten und den Erh alt einer Langzeitgarantie sind auch regelmäßige Kontrollen besonders wichtig. Über deren Häufigkeit entscheidet der Arzt. Bei den meisten Patienten empfehlen wir alle sechs Monate oder einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung - erklärt Dr. Paweł Dziedzic von Candeo. Bei einem solchen Besuch wird der Zustand der Zähne und des Zahnfleisches überprüft und die notwendigen professionellen Behandlungen zur Reinigung der Restauration auf den Implantaten durchgeführt.