Durch Sport und Sex hilfst du deinem Herzen - der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Hören Sie mit dem Rauchen auf, wechseln Sie zu einer leichteren Ernährung, die den Cholesterinspiegel senkt, beenden Sie Stress und Überarbeitung. Kümmern Sie sich schließlich um sich selbst. Dadurch wird das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen abgewendet. Vorbeugen ist das Wichtigste!

Myokardinfarktist eine Nekrose eines Fragments des Herzmuskels, die durch seine Ischämie verursacht wird, normalerweise aufgrund einer koronaren Herzkrankheit. Ursache kann Arteriosklerose sein, also eine Verengung des Lumens von Blutgefäßen durch die Bildung von Blutplättchenansammlungen. Aber nicht nur. Auch das Geschirr kann gefährlich schrumpfen, z.B. durch plötzliche Nervosität. Der Effekt ist derselbe: Unser Blut erreicht unsere Pumpe nicht und wir bekommen einen Herzinfarkt. Ihre Bildung wird durch die Verwendung von kardiologischen Dosen von Aspirin, den sogenannten verhindert Aspirin für das Herz. Es ist wichtig zu wissen, dass 8-10 % der Menschen nach einem Myokardinfarkt innerhalb eines Jahres ein weiteres kardiovaskuläres Ereignis erleiden.

Cholesterin und Co. oder die grundlegenden Ursachen eines Herzinfarkts

Partikel des „schlechten“ Cholesterins (LDL) sammeln sich in Form von Plaque an den Wänden der Blutgefäße an. Nach einiger Zeit verengt sich das Gefäß so stark (und schließt sich sogar vollständig), dass das Blut nicht bisdes Herzensgelangen kann. Klinische Studien haben gezeigt, dass zu hoheCholesterinwertedurch eine angemessene Ernährung und systematische körperliche Betätigung gesenkt werden können. Durch den Einsatz einer vegetarischen (ohne tierische Fette) oder mediterranen (deutlich reduzierte tierische Fette) Ernährung sind 5-15 Prozent möglich. Cholesterin senken. Ersetzen Sie einfach Butter und Schmalz durch pflanzliche Fette - vorzugsweise Olivenöl - um den Cholesterinspiegel im Blut um einige Prozent zu senken. Wenn wir mindestens fünf Mal pro Woche eine halbe Stunde üben, haben wir auch die Möglichkeit, das Niveau zu senken. In Absprache mit Ihrem Arzt ist es sinnvoll, prophylaktisch cholesterinsenkende (z. B. CRP) und blutgerinnungshemmende Präparate (z. B. Aspirin Protect, Bestpirin, Acard) einzunehmen. Dabei handelt es sich um rezeptfreie Medikamente, was nicht bedeutet, dass sie nebenwirkungsfrei sind – insbesondere Präparate mit Acetylsalicylsäure. Wenn wir es nicht müssen, weil wir laut Arzt kein Herzinfarktrisiko haben, sollten wir keine Medikamente prophylaktisch einnehmen. Aber wenn der Arzt entscheidet, dass wir nehmen solltendiese Art von Präparaten - greifen wir danach.

Herzinfarkt und Vererbung

Fälle von Herzerkrankungen in der unmittelbaren Familie gehören zu den Faktoren, die das Herzinfarktrisiko erhöhen. In einer solchen Situation sollten eine Reihe von Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden (einschließlich Cholesterin- und Zuckerwerte im Blut, Blutdruck und EKG - ab dem 40. Lebensjahr alle 1-3 Jahre) und in begründeten Fällen auf ärztliche Anordnung das Niveau der sog Marker des Herzinfarktrisikos, um herauszufinden, ob wir einem Herzinfarktrisiko ausgesetzt sind. Die Neigung dazu kann vererbt werden, was bedeutet, dass wir krank werden können oder nicht. Mit einem gesunden Lebensstil ist das Risiko geringer.

Rauchen erhöht das Herzinfarktrisiko signifikant

Es gibt über 4.000 Menschen im Nikotinrauch. gefährliche Substanzen. Sie schaden nicht nur der Lunge, sondern auch dem Kreislauf. Sie erhöhen unter anderem die Blutgerinnung, die Neigung der Blutplättchen, zusammenzukleben, und beschleunigen den atherosklerotischen Prozess, also die Ansammlung von Cholesterin in den Arterienwänden. Wenn wir rauchen und gleichzeitig von anderen Risikofaktoren für einen Herzinfarkt betroffen sind – z. Es geht jedoch darum, die Sucht wirklich zu brechen, nicht nur das Rauchen zu reduzieren oder gewöhnliche Zigaretten durch die sogenannten zu ersetzen leicht. Wenn wir das Risiko eines Herzinfarkts wirklich minimieren wollen, geben Sie das Rauchen ganz auf.

Stress und Überarbeitung sind oft die direkten Ursachen für einen Herzinfarkt

Psychische Überlastung ist förderlich für viele Herzerkrankungen, und starker Stress kann die direkte Ursache für einen Herzinfarkt sein. Außerdem rauchen Menschen, die viel arbeiten und einen stressigen Job haben, auch oft Zigaretten und trinken viel starken Kaffee. Und eine solche Mischung wirkt sich nachteilig auf das Kreislaufsystem und das Herz aus. Um das Schlimmste nicht zu erleiden, lohnt es sich manchmal, in einen ruhigeren Job zu wechseln oder zumindest weniger Zeit und mehr Ruhe damit zu verbringen. In Japan ist eine neue Krankheitsentität aufgetaucht - der Tod durch Überarbeitung, genannt Karoshi. Obwohl wir weit vom lokalen Tempo entfernt sind, gibt es auch in Polen immer mehr Menschen, die zwölf Stunden am Tag arbeiten und die Wochenenden im Büro verbringen. Denken Sie an Karoshi, erstellen Sie eine Gewinn- und Verlustrechnung und treffen Sie dann die richtige Entscheidung. Lassen Sie uns darüber nachdenken, wer von unseren hart erarbeiteten Gewinnen profitieren wird?

Wichtig

Unabhängig von der rationalen Lebensweise, die Sie führen, achten Sie auf die Reaktionen Ihres Körpers, damit Sie die Symptome nicht übersehen, die Sie mit einem Herzinfarkt bedrohen.
Wenn Sie schneller müde werden, fühlen Sie sich manchmal müde, manchmal Ihr Herz schlägt unregelmäßig, Sie haben eine schnelle Herzfrequenz oder es ist passiertohnmächtig werden oder sogar ohnmächtig werden – sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Diese Beschwerden können ein Zeichen für ein Herzproblem sein. Und wenn Sie während des Trainings Brustschmerzen im Bereich des Brustbeins verspüren, müssen Sie so schnell wie möglich einen Kardiologen aufsuchen.

Herzinfarktprävention - Sport und … Sex

Der Herzmuskel ruht nie. Wenn es die Arbeit beschleunigt, zum Beispiel beim Sport oder Sex, wird der gesamte Körper viel besser mit Sauerstoff versorgt. Aus prophylaktischer Sicht sind Ausdauersportarten wie zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren die besten Übungen. Es geht hauptsächlich um moderate Anstrengung, die zu leichter Müdigkeit, Schwitzen, schnellerem Atmen führt, aber gleichzeitig das Herz nicht forciert. Besser öfter, aber weniger intensiv trainieren. Nur junge, gesunde Menschen können sich einen einmaligen, erheblichen Aufwand für 1-2 Stunden leisten. Andere sollten die Regel von 30-60 Minuten täglich befolgen, in einem moderaten Tempo und nicht zu hoher Intensität. Beim Sport sollte die Herzfrequenz nicht höher als 180 minus Alter sein, z.B. bei einem 30-Jährigen sind es 180 minus 30, also 150 pro Minute. Denken Sie daran, dass das Wichtigste regelmäßige Bewegung ist. Wenn Sie ein gesundes Herz haben, schadet auch kräftiges Training im Fitnessstudio nicht. Allerdings darf man nicht auf Anabolika hereinfallen, die einen Mann zum Superman machen sollen. Alles deutet darauf hin, dass Sportler, die sie anwenden (sogenanntes pharmakologisches Doping), oder zwanghafte Sportbegeisterte anfälliger für Herzinfarkte sind als andere Sterbliche. Mediziner betonen auch, dass sich Sex positiv auf das Kreislaufsystem auswirkt. Erstens beinh altet es einige Übungen, die für das Herz von Vorteil sind. Zweitens ermöglicht es Ihnen, Spannungen abzubauen und Stress abzubauen. Aber nicht unter allen Bedingungen. Es gibt Todesfälle während oder unmittelbar nach der Tat. Wenn zum Beispiel jemand eine nicht diagnostizierte koronare Herzkrankheit hat und sich entscheidet, eine zufällige Person an einem zufälligen Ort zu kontaktieren, können sich die Anspannung und der Stress, die mit der Annäherung einhergehen, negativ auf das Herz auswirken. Also in Sachen Herzinfarktprävention: Sex - ja, aber weniger ungesunde Emotionen und … Treue.

Du musst es tun

Kardiologen sind zu dem Schluss gekommen, dass die beste Ernährung für das Herz die Ernährung der Bewohner der Mittelmeerländer ist. Hier die wichtigsten Gebote dieser Küche:

  • Essen Sie 3-5 leichte Mahlzeiten am Tag.
  • Nehmen Sie Gemüse und Obst in jede Mahlzeit auf (ca. 1 kg pro Tag). Hülsenfrüchte (z. B. Bohnen, Erbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen, Linsen) sind besonders wichtig - eine reichh altige Proteinquelle, die erfolgreich die von Fleisch ersetzt.
  • Täglich zwei Esslöffel Olivenöl verzehren, z.B. für Salate, Braten. Schließen Sie Schmalz aus Ihrer Ernährung aus, h alten Sie Butter auf ein Minimum.
  • Essen Sie 2-4 mal pro Woche Fisch und Geflügel (Quelle für fettarmes Eiweiß) (ca. 100-g-Portion). Fisch ist auch reich an Omega-3-Fettsäuren, die das Herz schützen.
  • Ersetzen Sie Süßigkeiten durch Obst und verwenden Sie rotes Fleisch als Aroma, nicht als Grundlage der Mahlzeit. Dann reichen etwa 30 g pro Person, die zu Gemüse oder Nudeln hinzugefügt werden.
  • Essen Sie Vollkornbrot, Nudeln, Reis und Couscous (das Kernstück des Weizenkorns). Fügen Sie dazu unsere grobkörnige Grütze hinzu.
  • Magerjoghurt trinken (ein Glas täglich) und Käse (u.a. Ziegen- und Schafskäse) essen - wertvolle Calciumlieferanten
  • Nach dem Muster der Südstaatler, wenig Salz und viel Kräuter, Knoblauch und Zwiebeln verwenden.
  • Würzen Sie Ihre Suppen oder Saucen nicht mit Sahne, Mehl oder Mehlschwitze. Andicken Sie die Speisen ggf. mit z.B. geriebenem Brot.
  • Trinken Sie täglich mindestens sechs Gläser Flüssigkeit, am besten stilles Mineralwasser. Sie können sich auch ein Glas Rotwein leisten.

Notwendige Untersuchungen zur Bestimmung des Herzinfarktrisikos

Auch Teenager sollten Grundlagenforschung betreiben: die sog das Lipidprofil, das die Konzentration des Gesamtcholesterins im Blut, seiner LDL- ("schlechten") und HDL- ("guten") Fraktionen und Triglyceride ist. Darüber hinaus ist es gut, den Blutdruck zu messen, den Nüchternblutzucker (Glukose) zu messen, das Körpergewicht zu kontrollieren und das sogenannte zu berechnen BMI (Body-Mass-Index). Teilen Sie Ihr Gewicht (in Kilogramm) durch Ihre Körpergröße (in Metern) im Quadrat. Ein BMI von 25 bis 30 spricht für Übergewicht und deutet darauf hin, ein paar Pfunde abzunehmen. Liegt er über 30, deutet dies auf eine behandlungsbedürftige Fettleibigkeit hin, am besten unter Aufsicht eines Facharztes
Auch vor dem 40. Lebensjahr lohnt sich ein EKG, am besten ein Belastungs-EKG. Frühe Untersuchungen ermöglichen es erstens, Auffälligkeiten zu erkennen und festzustellen, ob wir ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben, und zweitens kann der Arzt dank ihnen schnell eine geeignete Behandlung oder Prophylaxe anordnen. Und das kann uns vor einem Herzinfarkt bewahren.

Die wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt

Überprüfen Sie, ob sie Sie betreffen.

  1. Hoher Cholesterinspiegel
  2. Bluthochdruck
  3. Hoher Blutzucker
  4. Erhöhtes Niveau der sogenannten Risikomarker für Herzinfarkt: Homocystein, C-reaktives Protein, Fibrinogen und Lipoprotein A
  5. Rauchen (sogar ein paar "Zündchen" am Tag)
  6. Unbehandelte Depression
  7. Langzeitstress, den wir nicht lindern können
  8. Deutlich übergewichtig und fettleibig
  9. Keinekörperliche Aktivität
  10. Alkoholmissbrauch
  11. Alter (über 45 für Männer und 55 für Frauen)
  12. Familiäre Neigungen (Vererbung)

Wenn mindestens zwei Faktoren auf Sie zutreffen, besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.

Der Verzehr tierischer Fette erhöht das Herzinfarktrisiko

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Menge an verzehrten tierischen Fetten und dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkten, besteht. Die sogenannte gesättigte Fette (trans-Isomere, die z. B. in gehärteter Margarine enth alten sind). Sie erhöhen die Blutgerinnung und fördern so die Ablagerung von atherosklerotischer Plaque in den Arterienwänden und die Bildung von Gerinnseln, die, wenn sie sich lösen, die Arterie verstopfen und den Blutfluss zum Herzen blockieren können (und dies ist eine der Ursachen für ein Herz Angriff).

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