- Damenmäntel - an Figur anpassen
- Klassische Schnitte für reife Damen
- Farben der Damenmäntel für Damen 50+ und 60+
- Wollmäntel - auf Material achten
- Wintermäntel
- Frühlings- und Herbstmäntel
- Womit ziehst du deine Mäntel an?
Reife Frauen wissen meist schon, welcher Kleidungsstil am besten zu ihnen passt. Und da der Mantel meist für mehrere Saisons gekauft wird, lohnt es sich, auf bewährte Klassiker und dezente Eleganz zu setzen. Zu weite Outfits sollten Sie auf jeden Fall vermeiden – es ist notwendig, den Mantel an die Figur anzupassen. Es ist auch eine gute Idee, sich von monotonen, gedämpften Farben zu entfernen und im Gegenzug lieber etwas kräftigeres und "frühlinglicheres" zu wählen - auch im Winter.
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- Damenmäntel - an Figur anpassen
- Klassische Schnitte für reife Damen
- Farben der Damenmäntel für Damen 50+ und 60+
- Wollmäntel - auf Material achten
- Wintermäntel
- Frühlings- und Herbstmäntel
- Womit ziehst du deine Mäntel an?
Klassische Farben von Damenmänteln für Erwachsene? Meist dominieren Schwarz, Grau, Beige und Braun. Diese Farben sind universell und zeitlos, aber es wird empfohlen, auf dieses Muster zu verzichten, wodurch Sie sich optisch ein wenig „verjüngen“ können.
Damenmäntel - an Figur anpassen
Um in einem Mantel gut auszusehen, sollte er richtig zur Figur passen. Hier sind einige grundlegende Richtlinien für die vier Haupttypen von Figuren:
- Sanduhr - die begehrteste Figur, mit guten Proportionen von Ober- und Unterteil und einer schönen Taille. Es lohnt sich, all diese Vorteile hervorzuheben, zu weite Mäntel zu vermeiden und zu versuchen, die Taille zu betonen. Damenmäntel für reife Menschen mit Trench-Schnitt oder modischen Designs, die einem Bademantel ähneln, sind gut. Die Taillenlinie wird am besten mit einem Gürtel, Knopfverschluss oder schrägen Taschen markiert. Damen mit Sanduhrfigur können auch mutig zu Mänteln mit leicht ausgestelltem Saum greifen.
- Birne - unten etwas breiter als oben. Welcher Mantel wird der beste sein? Zunächst konzentrieren wir uns auf die optische Verbreiterung der Höhen. Empfehlenswert sind verschiedene Nähte (z. B. Schulterklappen), breite Kragen oder Taschen auf Brusthöhe. Mit einem ausgestellten Po oder einem A-förmigen Mantel können Sie auch breite Hüften oder massive Oberschenkel geschickt kaschieren. Es ist besser, die Streifen zu vermeiden, die die Taille betonen, da wir auf diese Weise die Missverhältnisse der Figur aufdecken.
- Apfel - dieser Figurtyp geht oft mit schlanken, dünnen Beinen einher. Deshalb lohnt es sichLegen Sie die Felllänge so an, dass sie am besten sichtbar sind. Schriftarten? Trapezförmig, kastenförmig, oben ohne Nähte, mit Einbuchtung im Ausschnitt - das sind empfehlenswerte Lösungen. Einfache, einreihige Modelle sind viel besser als ausgestellte.
- Column - bei dieser Figur ist die Taille schmal, also lohnt es sich, sie schön zu betonen. Nützlich ist auch eine bessere Betonung der Hüfte, die bei Säulen etwa gleich breit wie die Schultern sind. Perfekter Mantelschnitt? V-Ausschnitt, Taille, leicht ausgestellter Saum. Auch dekorative Knöpfe (und zwei Reihen davon) sowie Rüschen sind willkommen. Es lohnt sich, zu weite Ärmel zu vermeiden, insbesondere bauschige.
Klassische Schnitte für reife Damen
Reife Damen sollten ihr Interesse auf Klassik und modernen Minimalismus richten. Beide Lösungen sind sehr universell und werden Menschen im besten Alter zufrieden stellen, die nicht zu Modeexperimenten neigen und sich ihres eigenen Stils bewusster sind. Trenchcoats und Zweireiher fallen immer perfekt aus.
Unter den klassischen Modellen gibt es auch modische Trapez- und leicht ausgestellte Schnitte. Vor Schachtelstilen muss man keine Angst haben, solange wir sie nach der Abbildung auswählen (dazu oben mehr). Oder vielleicht ein jugendlicheres Aussehen? Dementsprechend ist die Lösung entweder ein Mantel, der einer langen Parka-Jacke ähnelt, oder ein kurzes Modell. Bei letzterem ist es jedoch gut, auf gedämpfte Farben zu setzen.
Farben der Damenmäntel für Damen 50+ und 60+
Ältere Damen wählen normalerweise braune, schwarze, graue, beige oder marineblaue Mäntel. Natürlich sind solche Farben universell, aber manchmal kann das Styling zu eintönig sein. Auf welche Farben lohnt es sich also zu achten? Vor Rot, das die Weiblichkeit in jedem Alter fördert, brauchen Sie keine Angst zu haben. Schwarze Hosen oder Lederaccessoires passen dazu.
Eine weitere Option sind lebhaftere Blautöne, insbesondere Türkis und ein markanter Saphir. Auch Farben wie Weinrot, Ziegelorange, Senf, Ocker, Violett und Koralle erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ein Damenmantel in einer solchen Farbe wirkt optisch etwas jünger. Der ausdrucksstarke Farbton kann mit Accessoires oder anderen Kleidungsstücken (z. B. Hosen) gedämpft werden.
Wollmäntel - auf Material achten
Wollmäntel liegen im Herbst und Winter voll im Trend. Sie haben tolle praktische Eigenschaften - sie h alten die Wärme gut und lassen gleichzeitig die Haut atmen. Darüber hinaus sind sie widerstandsfähig, knitterfrei, widerstandsfähig gegen Beschädigungen, verschmutzen und weichen langsam ein. Sie können bedenkenlos in einen investierenMantel, suche seit Jahren ein Outfit.
Aber es gibt eine Bedingung - es muss gute Wolle sein. Achten Sie außerdem auf dem Etikett darauf, dass der Mantel aus 100 % Wolle besteht. Der niedrige Preis sollte auf jeden Fall ein Warnsignal sein (reine Wolle ist nie besonders günstig). Dann ist mit Beimischungen von Kunstfasern (wie Acryl oder Polyester) zu rechnen, was bereits eine Minderqualität bedeutet.
Eine weitere wichtige Sache ist die Art der Wolle. Wenn es nicht auf dem Etikett angegeben ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Schafwolle. Dieses Material hat einen großen praktischen Wert, aber es „beißt“ auch ein bisschen. Merinowolle, d. h. Schafe, die unter schwierigen Bedingungen leben (hauptsächlich in Australien und Neuseeland – niedrige Temperaturen im Winter, hohe Temperaturen im Sommer), wird weicher und empfindlicher – weicher im Griff, fester und bietet noch besseren thermischen Komfort die Haut.
Merinowolle, oft auch als Merinowolle bezeichnet, knittert überhaupt nicht und nimmt zudem Feuchtigkeit perfekt auf. Eine weitere edle Wollart ist die der Kaschmirziegen. Es zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Weichheit und seinen schönen Glanz aus, die alle mit einer hohen Strapazierfähigkeit einhergehen. Die Ziegen werden auch zur Gewinnung von Mohairwolle verwendet. Seltener finden wir Kamelwolle, Alpaka oder Angorakaninchen.
Wintermäntel
Die beste Investition für den Winter ist ein Mantel aus Wolle. Wir werden es problemlos jahrelang in guter Qualität h alten. Baumwollmäntel haben etwas schlechtere Wärmeeigenschaften. Ihr Vorteil ist jedoch die einfachere Pflege (normales Waschen in der Waschmaschine), und was wichtig ist - wie Wolle lassen sie die Haut atmen.
Mäntel aus synthetischen Fasern sind nicht die beste Wahl. Sie pillen schneller und leiten Feuchtigkeit nicht sehr gut ab. Dadurch schwitzen wir mehr, was den Nutzungskomfort deutlich mindert.
Kunstfasern h alten nicht immer jahrelang. Ein Mantel aus ihnen kann sich als Anschaffung nur für eine Saison herausstellen. In Sachen Styles und Farben lohnt es sich, die oben beschriebenen Tipps zu beachten.
Frühlings- und Herbstmäntel
Leichte Frühlings- und Herbstmäntel für ältere Menschen sind normalerweise Trenchcoats. Sie können auch an einen einfachen Mantel in 3/4-Länge oder im Gegenteil an einen kurzen denken, damit Sie sich mehr auf das Styling Ihres Unterkörpers konzentrieren können. Bei den Materialien ist Naturbaumwolle besonders zu empfehlen.
Womit ziehst du deine Mäntel an?
Ältere Damen können Mäntel problemlos mit praktisch jedem Kleidungsstück kombinieren. Sie vermeiden oft Hosen, weil sie angeblich das Alter "hinzufügen". Dies ist jedoch nicht wahr! Wenn sie gewesen sindRichtig an die Figur angepasst, kann mit ihnen der gegenteilige Effekt erzielt werden. Auch elegante Jumpsuits, Kleider und Röcke passen perfekt zum Mantel. Bei letzterem lohnt es sich, bis unter die Knie zu greifen.
Über den AutorDaniel WerkeEin polnischer und amerikanischer Philologe von Ausbildung, von Beruf - eher wie der erstere. Seit über einem Jahrzehnt arbeitet er an Texten: Schreiben, Lektorat und gelegentliches Korrekturlesen. Er ist vor allem auf Home & Living spezialisiert, schreibt aber auch über Kultur, Kunst, Mode, Gesundheit, Tourismus und alles, was Aufmerksamkeit und Interesse erregen wird. Privat ein Fan von Serien mit realitätsfernem Plot und – womöglich in zeitlicher und anderer Hinsicht – ein Reisender.Weitere Artikel dieses Autors lesen