Mein 13-jähriger Sohn ist aggressiv. Er schlägt mich oft, schubst mich, zieht mich (ich bin körperlich am schwächsten). Ich habe alles versucht - ich habe gefragt, übersetzt und Strafen angewendet. Ich habe einen Termin in der Klinik gemacht, aber mein Sohn will nicht laufen. Nichts hilft. Er lernt gut in der Schule, aber er ist arrogant und hat keinen Respekt vor Lehrern. Zu Hause hat immer jemand Zeit für ihn, wir reden und lesen Bücher, wir schauen zusammen fern. Das Problem ist nur, wenn man ihn um etwas bittet, z.B. den Computer auszusch alten oder einzukaufen. Wie kann man Aggressionen stoppen und einem Kind Respekt beibringen?
Mario! Hier ist ein starker Mann gefragt, der dem Kind ruhig, aber konsequent beibringt, andere zu respektieren. Die Mutter zu schubsen und zu schlagen, Arroganz gegenüber Lehrern ist inakzeptabel. Wenn es bei Ihnen zu Hause keinen Mann gibt, bitten Sie Ihre Tutoren um Hilfe. Von Amts wegen werden solche Angelegenheiten vom Klassenlehrer und vom Schullehrer behandelt. In der Regel sind es jedoch Frauen. Da die Übersetzung „Güte“ nichts bewirkt, müssen Sie sich einen festen Mann suchen, der mit dem Jungen privat über diese Dinge spricht und ihm zeigt, wie man mit Erwachsenen umgeht. Das Gespräch sollte auch den Respekt des Mannes vor der Frau und den Respekt des Sohnes vor der Mutter betreffen. Ein Männergespräch, in dem ein 13-Jähriger wie ein erwachsener Mann behandelt wird, sollte erfolgreich sein. Wenn Sie nicht wissen, warum Ihr Sohn sich so verhält, müssen Sie es herausfinden. Vielleicht ist dies seine einzige Möglichkeit, sein "Erwachsensein" und seine Unabhängigkeit zu zeigen? Vielleicht ist es nur eine Duplizierung von Verh altensmustern, die es von außen (z. B. von Kollegen) anzieht? Aggression kommt nicht aus dem Nichts. Die Ursachen werden schnellstmöglich von einem Pädagogen oder Psychologen aufgedeckt. Man muss sie kennenlernen, um zu wissen, wie man mit dem Kind umgeht. Bitten Sie den Schulberater, Ihren Sohn an einen Psychologen der Pädagogisch-Psychologischen Klinik zu überweisen. Dort erh alten Sie nach Gesprächen und einer psychologischen Untersuchung Tipps und professionelle Hilfe. Grüße. B.
Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.
Barbara Śreniowska-SzafranErzieher mit langjähriger Erfahrung
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